Mittwoch, 18. November 2015

Kaki-Nashi-Müsli

Eine gewisse Vorliebe für asiatische Früchte habe ich ja - interessanterweise im Herbst eher die, die in ähnlichem Klima wachsen wie hierzulande. Einen Nashibaum haben wir im Garten und seit langem will ich Kakibäume anpflanzen, die sollen hier auch gut wachsen.

Bis das irgendwann passiert, muss ich Kakis kaufen, wie kürzlich in Italien. Dort wuchsen, wie ich hier schon geschrieben habe, einige und waren voller Früchte.

Kaki-Nashi-Müsli
Mit Nashibirnen kombiniert schmecken Kakis zur Abwechslung auch mal gut im Müsli.

Das Müsli bestand diesmal aus einer Haferflocken-Nuss-Trockenfrüchte-Grundmischung, ganz einfach. Die beiden Früchte harmonieren nicht nur farblich, sondern ergänzten das Müsli auch von Geschmack und Konsistenz. Lecker!


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Kaki-Nashi-Müsli
Kategorien: Frühstück, Getreide, Nashi, Herbst
Menge: 2 bis 3 Personen

Zutaten
1Nashibirne
1SchussApfel- oder Zitronensaft; wer mag
1Kaki
1TasseMüsli-Grundmischung (Haferflocken, Nüsse
-- Trockenfrüchte)
200GrammJoghurt

Quelle

improvisiert
Erfasst *RK* 04.11.2015 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Nashi von Stiel, Blüte und Gehäuse befreien und in möglichst kleine Würfel schneiden und in eine große Schüssel geben. Etwas Apfel- oder Zitronensaft darüber träufeln und vermengen. Kaki von Blüte befreien und in Stücke schneiden, ebenfalls dazu geben. Meine war schon etwas weich, das wurde eher Mus. Wer ein wenig Deko mag, sollte von beiden Früchten eine oder mehrere halbwegs dekorative Scheiben beiseite legen.

Müslimischung und Joghurt dazu geben und alles vorsichtig vermengen.

In Schüsselchen verteilen und nach Belieben mit den zur Seite gelegten Obstscheiben dekorieren.

Wer mag, gibt noch dekorativ eine Haselnuss oben drauf oder tobt sich sonstwie aus.
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4 Kommentare:

  1. Guten Morgen :-)
    muss grad lachen, denn mein Muesli sieht fast genauso aus momentan. Jeden Morgen eine Kaki.
    Hab einen schoenen Tag.
    LG Sandra

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  2. Guten Morgen liebe Sandra!
    Du wohnst in Südchina, oder? Da habt Ihr ja noch etwas mehr Auswahl, aber Kaki geht immer. :-)

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  3. Hier gibt es meist nur die festen Kakis, in Thai "Luplap", selten importierte weiche, die ich exotischer finde. Schön waren die Bäume im Herbst in Korea, ohne jegliche Blätter, nur mit den orangen Kakis hängend.

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  4. Das ist mir jetzt ein Ohrwurm: Kaki-Nashi, klingt gut. Schmeckt bestimmt auch, LG ClauDia

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