Samstag, 1. Januar 2022

Jahresrückblick: Foodblogbilanz 2021

Auch zu diesem Jahreswechsel gibt's eine Foodblogbilanz. Diesmal sammeln wieder Steffen und Sabrina von Feed me up before you go-go die Beiträge. Die Aktion stammt ursprünglich von Sabine von Schmeckt nach mehr; sie hatte sich die Fragen ausgedacht, zwischendurch hatte die Giftige Blonde Sina übernommen. 

Gedacht ist das ganze so, dass man am letzten Tag des Jahres bloggt, aber ich habe das in den 7 Jahren, in denen ich jetzt dabei bin, nicht immer geschafft. Gestern wollte ich mich eigentlich in Ruhe hinsetzen, das Jahr aufräumen (Büro, Steuer, Blog) und meine Erinnerungen festhalten. Leider kam mir eine blöde Migräne dazwischen und ich habe den Tag vor mich hindämmernd und schlafend im Bett verbracht. Irgendwie war das auch typisch für dieses zweite Pandemiejahr...

1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?

Das ist immer spannend, weil ich normalerweise wenig auf die Statistiken schaue. – Auch dieses Jahr war dies wieder ein chinesisches Rezept, und zwar für Mapo Doufu

Diesen scharfen würzigen Tofu aus der Provinz Sichuan hatte ich eigentlich schon seit Ewigkeiten auf dem Blog; diesmal war das besondere, dass ich den Tofu selber gemacht habe.

Tofu selbermachen - Collage
Das ist ehrlich gesagt ein typisches Pandemie- bzw. Lockdown-Projekt... Wer hier genauer mitliest, findet ein paar dieser Projekte, wobei es noch mehr gab; teils haben sie es einfach nicht auf den Blog geschafft. 

Den Tofu, den man im Supermarkt kaufen kann, mag ich nicht, und für den Asienladen war es zu weit. Tofu selbermachen ist ziemlich zeitaufwändig, aber gar nicht so schwer. Ich hatte mir bereits im Sommer 2020 die Presse gekauft (es geht auch anders) und Anfang des Jahres endlich damit angefangen. So wie es aussieht, kamen noch mehr Menschen auf die Idee, Tofu selber zu machen und haben nach dem Rezept gesucht.

Collage - erfolgreichste Blog-Artikel 2021 - Mapo Doufu, Karottenkuchen, Wiener Schnitzel
Weitere erfolgreiche Artikel waren ein Rüeblicake und ein Wiener Schnitzel, also eher normale Sachen. 

Der Tofu war übrigens nur der erfolgreichste Blogartikel, den ich 2021 gepostet hatte; er kam aber nur auf Platz 9. Die Plätze davor sind aus dem Archiv und länger her. Der Apfelrotkohl nach Johann Lafer von 2015 wurde am häufigsten geklickt.

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Links auf der folgenden Collage ein weiteres Lockdown-Projekt, die berühmte Inseltorte, die ich bereits im Vorjahr angefangen hatte. Nach einem fast reisefreien Jahr 2020 bekam ich Fernweh. Da wir dieses Jahr auch wenig gereist sind, habe ich ein paar Mal bei Volkers kulinarischer Weltreise mitgemacht. Das ist ein Blog-Event, den es zwar schon ewig gibt, aber ich kam erst dieses Jahr dazu. Es hat mir gefallen, zumindest kulinarisch zu reisen. Davon stammt das mittlere Bild, ein griechischer Wassermelonenkuchen, der von der Kykladen-Insel Milos stammt.

Wir waren Ende Mai, als sogar mein Landesvater meinte, wir dürfen wieder reisen, auf Kreuzfahrt in Griechenland. Alles lief nach strengen Corona-Richtlinien ab, mit vielen Tests und komplett deutsch durchorganisiert inkl. Flug. Man durfte nicht separat vom Schiff, nur mit organisierten Landausflügen, so dass man nur in der eigenen Blase unterwegs war. Angelegt haben wir nur in Rhodos, Athen und Kreta. Der Kapitän wollte uns trotzdem etwas von seinem schönen Land zeigen und so fuhren wir an einem Tag an Milos vorbei und später zum Sonnenuntergang nach Santorin. So habe ich zwar Milos gesehen, war aber noch nie wirklich dort. Um das zu kompensieren, habe ich den Kuchen gebacken und mich hingeträumt. :-)

Collage - drei Blogartikel 2021, die mir viel bedeutet haben

Und rechts eine weitere Erkenntnis, die Spaß macht: Man kann klassische Cocktails und gemixte Drinks super selber variieren mit regionalen und saisonalen Zutaten. Hier habe ich aus Heidelbeeren und Liebstöckel einen Sirup gekocht, der Hauptbestandteil einer sommerlichen Margarita wurde.

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Die meisten Blogs, die ich regelmäßig lese, sind rechts in der Blogroll verlinkt. Wichtig sind mir immer noch die Blogs, die mich seit Anfang begleiten, deren Blogger ich persönlich kenne. Es kommen jedes Jahr ein paar weitere dazu, die ich gerne lese, die mich irgendwie ansprechen.  

Dieses Jahr waren das Martha von Bunte Küchenabenteuer, was offensichtlich auf Gegenseitigkeit beruht; sie nennt mich auch. Wir folgen uns auch auf Twitter, das ich seit Beginn der Pandemie wieder viel lese. Mir ist aufgefallen, dass ich das Archiv von Ulrikes Küchenlatein ab und zu nutze, wenn ich spezielle Rezepte suche; da finde ich unheimlich viel. Sehr gerne lese ich auch bei Madam Rote Rübe. Sigrid hat sich von allen Social Media Kanälen zurückgezogen und liest lieber mehr Blogs. Sie kommentiert auch regelmäßig, was mich unheimlich freut. 

Dieses Fokussieren aufs Wesentliche, das Priorisieren, finde ich so wichtig. Ich sehe an mir und anderen Blogs, dass es für Hobby-Blogger nichts bringt, sich zu verzetteln. Für die Profis ist es wichtig, auf möglichst vielen Social Media Kanälen präsent zu sein; wir anderen haben diese Zeit nicht. Wenn dann noch Accounts gesperrt oder in der Sichtbarkeit eingeschränkt werden, ist die Arbeit futsch. Auf dem Blog bleiben die Beiträge erhalten; sie sind als Archiv auch Jahre und Jahrzehnte auffindbar.

4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Hier wird's wieder peinlich - die Rezepte, die ich am meisten gekocht bzw. zubereitet habe, habe ich noch gar nicht verbloggt... 

Zwei Rezepte sind bei uns schon seit Jahren mehr oder weniger so im Repertoire. Dieses Jahr habe ich sie aufgeschrieben, da doch viele Leser:innen nach einfachen und schnellen Rezepten suchen. Man merkt, dass die Menschen weniger essen gehen.

Collage - Broccoli mit Gorgonzola und Pute, Fisch mit Gemüse, Buttriger Hefezopf

Links Mini-Kartoffelklöße mit Broccoli-Gorgonzola-Sauce und Pute. Statt Broccoli gibt's das bei uns aber meist mit Rosenkohl. In der Mitte Gemüse mit Fisch und frischen Kräutern, einfach in der Pfanne zubereitet. So ähnlich gibt's das öfters. Das Pain au beurre vom rechten Foto habe ich erst dieses Jahr kennengelernt und schon mehrmals gebacken.

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Die üblichen Blog-Themen: Ich müsste meinen eigenen alten Artikel einmal überarbeiten. Oft sind noch Fotos oder Beiträge mit http:// (ohne das -s) drin, die über Suchmaschinen nicht mehr oder nur schlecht gefunden werden. Da ich extrem viel verlinke und es viele Blogs nicht mehr gibt, müsste ich diese toten Links entfernen. 

Wichtig wäre das, da mein Blog nicht mehr so oft gefunden wird wie früher und ich wie die meisten Foodblogs Leser:innen verloren habe. Für mich ist das nicht so schlimm, obwohl ich es manchmal schade finde, bei welchen langweiligen Rezepten man beim Googeln landet, obwohl es auf Foodblogs bessere Rezepte gäbe. – Aber das SEO-Optimieren ist viel Arbeit und dazu habe ich wenig Motivation.

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Außer dem Tofu-Projekt gibt's da leider nichts.

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Die meisten Suchbegriffe sind ganz normale Suchanfragen nach bestimmten Rezepten. Aktuell sucht gerade jemand nach "kochzeit türkischer reis im schnellkochtopf" und "gebackener sellerie im ganzen".

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022?

Uns allen wünsche ich vor allem viel Gesundheit und dass die Pandemie bald irgendwie eingedämmt wird. Dem Blog wünsche ich, dass ich weiterhin Lust habe, Rezepte und Gedanken zu teilen. Wie die letzten Jahre wünsche ich mir mehr Interaktion, mehr Rückfragen, mehr Nachkochen, mehr Kommentare. Und dass ich selbst wieder eine gewisse Regelmäßigkeit finde, dass ich zeitnah blogge und nicht erst viel später mit Fotos oder Zetteln versuchen muss, ein Rezept aufzuschreiben.

So, das war meine Foodblogbilanz 2021. Seit gestern steht die Zusammenfassung des Blog-Events mit Links zu den anderen Teilnehmer:innen bei Feed me up before you go-go und wird dort ergänzt. Die diesjährigen Rückblicke findet Ihr auch unter dem Hashtag #Foodblogbilanz2021 auf diversen Social Media Plattformen.

Meine früheren Foodblogbilanzen sind hier: 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020

Collage - Instagram #bestnine2021

Und mit diesem Blick auf die bei Instagram beliebtesten Beiträge des letzten Jahres wünsche ich mit etwas Verspätung aber von Herzen allen meinen Lesern und Leserinnen ein frohes, gesundes und glückliches Neues Jahr 2022! 

Ohne Euch würde das Bloggen nicht so viel Spaß machen. 

P.S. Hier der Link zu dem Jahresrückblick auf meinem Reiseblog.

21 Kommentare:

  1. Fest vorgenommen, dieses Jahr den Rückblick zumindest am 1. Januar zu veröffentlichen. Und wie immer, ist der Beitrag noch nicht fertig, noch kein Foto ausgewählt und überhaupt und sowieso... ;-) Wünsche dir ein glückliches neues Jahr!

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    1. Es hat auch echt eine Weile gedauert, bis ich Fotos hatte usw. - aber ich wollte keine Wissenschaft draus machen, wahrscheinlich gibt's zu allem bessere Antworten. So war's wenigstens spontan. :-)
      Danke, Dir auch ein glückliches Neues Jahr! <3

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  2. Liebe Barbara,

    das Tofu-Projekt habe ich wohl verpennt, auch wenn ich ab und an vorbei schaue. Das trifft sich gut, nachdem mir die meisten nicht schmecken. Danke hierfür!
    Viele Grüße
    Dani

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    1. Hallo Dani,
      probier' das mit dem Tofu echt mal aus, ich fand ihn wirklich gut und Du kannst je nachdem wie viel Gerinnungsmittel Du nimmst bzw. wie lange Du gerinnen lässt und wie stark Du presst, unterschiedliche Konsistenzen und Geschmäcker hinkriegen.
      Liebe Grüße
      Barbara

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  3. Liebe Barbara, wie schön, dass du auch in diesem Jahr wieder dabei bist! Ob einen Tag früher oder später, ist ja nicht so wichtig. Das mit dem Mapo Doufu klingt übrigens großartig. Wir haben das Gericht erst in diesem Jahr in Berlin kennengelernt, aber bisher noch nicht selbst gemacht.

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    1. Hallo Steffen,
      Mala Doufu oder Mapo Doufu habe ich während meines Studiums in China kennengelernt, das war da meist das billigste Gericht auf der Karte, also haben wir Studenten das immer bestellt. ;-)
      Liebe Grüße
      Barbara

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  4. Bei so vielem sprichst du mir aus der Seele. Ich wünsche dir und dem Gärtner alles Gute für 2022

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    1. Danke, liebe Ulrike. Euch auch alles Gute für 2022!

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  5. Ja, doch. Das beruht definitiv auf GegeGegeseitigkeit, auch wenn ich ein sehr fauler Kommentierer bin.
    Ich wünsche dir ein gutes neues Jahr. Auf das du auch bald wieder mehr reisen kannst.

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    1. Danke Martha! Das mit dem Reisen ist nicht so schlimm, ich komme auch so klar - das wirkt hier vielleicht heftiger als es ist. Ich genieße auch die Zeit hier und das Experimentieren in der Küche. Dir auch ein wunderschönes Neues Jahr, auch viel Gesundheit für Dich und die Katerchen! <3

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  6. Liebe Barbara,
    eine sehr schöne Foodblogbilanz - und ein spannendes Projekt mit dem selbstgemachten Tofu! Ich schätze das ja sehr, dass es immer noch die "Zuverlässigen" Blogger gibt, die sich wirklich in Themen reinknien und ihre Rezepte erst dann veröffentlichen, wenn sie erprobt und gelingsicher sind. So wie bei Dir! Und an dieser Stelle auch noch mal Danke für Deine regelmäßigen Kommentare bei mir, ich freue mich darüber immer sehr! Und dann hoffe ich, dass wir uns 2022 vielleicht mal wieder in echt sehen können :)
    Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr 2022!

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    1. Hallo Juliane,
      manchmal gibt's bei mir auch "Murks", wenn etwas nicht gelingt. ;-)
      Das mit dem Treffen klingt nach einem Plan - lass' uns mal wieder eine Karlsruher Blogger-Runde machen, das war letztes Mal klasse.
      Liebe Grüße
      Barbara

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  7. Unverbloggte Rezepte: das kenne ich gut! Ich hatte fast zu jeder Station der kulinarischen Weltreise was rausgesucht und auch zubereitet, aber dann schaffe ich es einfach nicht, den Text rechtzeitig zu verfassen oder ich schreibe in mein Blog und nach dem Speichern ist alles weg...

    Liebe Grüße
    poupou

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  8. Ein toller Jahresrückblick 2021. Vielen Dank für die Einblicke in Dein Blogger-Dasein. Für mich Newbie ist das immer eine Inspiration.
    Alles Gute für 2022
    wünscht die Bine

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    1. Hallo Bine,
      herzlichen Dank für Dein nettes Feedback. :-)
      Liebe Grüße
      Barbara

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  9. Hallo Barbara,
    ein schöner Jahresrückblick, mir geht es ja so ähnlich, ich hab auch einiges aus dem letzten Jahr noch gar nicht verbloggt.
    Und es tut gut zu hören, was du über Social Media schreibst (da bin ich mit meinem Blog ja gar nicht vertreten=. Stimmt, lieber mehr andere Blogs lesen. Das wird jetzt zu meinem Neujahresvorsatz (ich habe vor einigen Jahren noch mehr andere Blogs gelesen). Mir geht es nämlich auch so, dass ich der Zeit (vor 10 Jahren?) nachtrauere, wo noch mehr auf Blogs und weniger auf Social Media kommentiert wurde.
    Ich wünsche mir auch, dass du weiterhin Lust hast, Gedanken und Rezepte zu teilen ;-)
    Gruss,
    Sarah

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    1. Hallo Sarah,
      bei Social Media ist es mit den Kommentaren einfacher und schneller und es kommen Gespräche in Gang - hier auf den Blogs ist ja meist ein Kommentar und eine Antwort und fertig. Aber das ist ja auch schön. Und vor allem nachhaltig, da ewig nachvollziehbar. Früher gab's ab und zu echt Diskussionen über Rezepte auf den Blogs.
      Liebe Grüße
      Barbara

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  10. Liebe Barbara,
    mit Freude und Überraschung las ich gerade meinen Namen in Deiner Liste, hab vielen Dank. Auch für all Deine besonderen Rezepte und Inspirationen, von denen ich mich gerne begleiten lasse. Es ist wahr, ich habe es noch nicht bereut, aus den Social Media ausgestiegen zu sein. Lieber habe ich einen kleinen und netten Kreis von Bloggerinnen um mich, als mich in der weiten Welt des Internets zu verlieren.
    Ich wünsche Dir alles, alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr 2022.
    Liebe Grüße
    Sigrid

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    1. Hallo Sigrid,
      "die weite Welt des Internets" ist so vielseitig geworden, dass es schwer ist, guten Content zu finden. Über Blog-Kommentare und Linklisten findet man da zum Glück einiges.
      Liebe Grüße
      Barbara

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  11. Liebe Barbara, ich gebe dir in vielen Dingen recht. Mir ist es auch lieber, über die Blogs mit dir oder anderen in Kontakt zu bleiben. Ich bin auch meist nur auf Twitter unterwegs. Daher bekomme ich auch nicht mehr alles mit. Über deine vielen Cocktails bin ich immer ganz erstaunt. Damit habe ich mich noch nie wirklich beschäftigt. Und die viele zeit, die du in bestimmte Projekte investierst, finde ich toll. Da würde mir echt die Geduld fehlen. Liebe Grüße aus Thüringen. Gruß Katrin.

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    1. Hallo Katrin,
      alles was mit Essen oder Trinken oder Garten oder Genuss zu tun hat ist für mich Ausgleich zum stressigen Job, bei dem ich zu viel sitze. Daher macht es schon Spaß, ab und zu mal in der Küche zu werkeln. :-)
      Liebe Grüße
      Barbara

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