Samstag, 30. April 2011

Löwenzahnhonig und -sirup

Dieses Jahr ist die Natur irgendwie früher dran als letztes Jahr: Seit längerem blüht der Löwenzahn schon und färbt die Spielwiese gelb.

Bevor die Blüten abgemäht werden, hat man die Chance, daraus einen Sirup oder eine dickere streichfähige Masse, die meist Löwenzahnhonig genannt wird, zu zaubern.

Dafür gibt es verschiedene Rezepte, wie immer in verschiedenen Quellen, z.B. in Büchern oder in Blogs. Ulrike z.B. hat erklärt, dass es statt Honig Invertzuckercreme heißen müsste und liefert auch ein Rezept für Sirup, das im Original aus Kathas Wildpflanzenbuch stammt. Robert hat am Montag ein Rezept veröffentlicht, das Orangen enthält.

Sirup und Honig eignen sich als Zutat für Desserts (irgendwo schlummert ein Rezept für ein Parfait mit Orangenlikör...), Salatsaucen, als Süßungsmittel für Tees, Joghurt, Quark, Müsli oder einfach mit Wasser oder Sprudel aufgegossen als Getränk.

Hier ist das Rezept:

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Löwenzahnsirup oder Löwenzahnhonig (aus Zucker)
Kategorien:Einmachen, Sirup, Wildkräuter
Menge:1 Rezept

Zutaten

3-4HandvollGelbe Löwenzahn-Blüten
1/2Ltr.Wasser
1/2kgZucker
1/2Zitrone; Saft und Schale

Quelle

diverse Quellen
Erfasst *RK* 23.04.2011 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Löwenzahn"honig" schmeckt würzig-frühlingshaft und eignet sich als Brotaufstrich, als Zutat für Desserts oder Salatsaucen. Man sollte dabei bedenken, dass er viel Zucker enthält und daher sparsam verwendet werden sollte. Der Sirup eignet sich ebenfalls als Basis für Desserts oder einfach mit etwas Wasser oder Sprudel aufgegossen als Getränk.

Die Blüten ausschütteln, so dass keine Krabbeltierchen darin sind. Die grünen Blätter sollten entfernt sein, sie schmecken bitter und eignen sich eher als Salat o.ä. Die gelben Blütenblätter werden verwendet.

Die Blütenblätter in einen Topf geben und mit Wasser übergießen. Abdecken und einige Stunden stehen lassen. Kurz aufkochen und über Nacht stehen lassen.

Am nächsten Tag die Blüten durch ein Sieb abgießen und wegwerfen. Das löwenzahnaromatisierte Wasser mit Zitronensaft, -schale und Zucker aufkochen und dann bei niederer Hitze einige Zeitlang köcheln lassen.

Wenn man Sirup möchte, ist dieser relativ schnell fertig. Den "Honig" muss man etwas länger köcheln lassen, so dass die Konsistenz dicker, zähflüssiger wird. Die Farbe wechselt dabei von einem hellen Gelb in Richtung Bernstein.

Achtung, nicht zu lange köcheln - sonst hat man eine feste Masse, die sich nicht mehr löffeln lässt. Mir ist das schon passiert. Lieber früher aufhören, abkühlen lassen und falls die Masse dann noch zu flüssig ist, später nochmal erhitzen.

In ausgespülte, mit kochendem Wasser sterilisierte Flaschen oder Gläser gießen und möglichst dunkel und kühl lagern.

Als Geschmacksvariante kann man noch eine Vanilleschote (aufgeschlitzt, das Mark herausgeschabt) dazu geben.

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Ein paar weitere Rezepte mit Löwenzahn habe ich mir notiert, die mir gefallen und die ich irgendwann mal ausprobieren möchte, wenn wieder mehr Zeit und Muse zum Werkeln in der Küche ist: Löwenzahnrisotto nach dem Rezept von Robert oder Rike, Wolkenfees Löwenzahngelee oder Magdis Löwenzahnsalat mit Kartoffeln und Ei.

An Löwenzahn jedenfalls mangelt es nicht. :-)

Donnerstag, 28. April 2011

Gemüse-Fisch-Curry

Hier mal wieder etwas aus der Kategorie wild improvisiert und nachher doch ganz lecker. :-)

Zutaten waren Hunger, leckeres Gemüse, Wildkräuter aus dem Garten, ein Fisch aus der Gefriertruhe und Hirse. Neben der Hirse lagern rote Linsen, also kamen die auch dazu. Diese Kombination ist mir lieber als Reis.

Mir hat in China mal eine Bekannte erzählt, Hirse sei etwas für die armen Bauern, die würden das selber anbauen und auch essen. Reis galt als das bessere Getreide und war (geschält, weiß) überall zu finden. Um Hirse zu kaufen musste ich an einen Bauernmarkt am Stadtrand.

Flüssig, als Hirseschnaps bekam man Hirse dagegen problemlos.

Hier habe ich auch immer ein Päckchen Hirse da, Hirsotto z.B. mag ich gerne, oder ich kombiniere ihn meist mit Gemüse mediterran oder asiatisch angehaucht. Ein ähnliches Curry habe ich schon mal auf dem Blog. Dieses hier ist durch die frühlingshaften Zutaten und die grüne Currypaste wieder etwas anders geworden.

Optisch nicht der Kracher, aber vom Geschmack her schon. :-)

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Gemüse-Fisch-Curry mit frischen Wildkräutern an Hirse-Linsen
Kategorien:Fisch, Salzwasser, Gemüse, Kokos, Wildkräuter
Menge:1 Rezept

Zutaten

HHIRSE-LINSEN
1Tasse
Hirse
1Handvoll
Rote Linsen



Wasser oder Brühe
HGEMÜSE-FISCH-CURRY
1SchussErdnussöl
1-2Knoblauchzehen
1StückIngwer (ca. walnussgroß)
2Karotten
1Mairübe (Navet)
1Grüne Paprika
1/2Rote Paprika
1groß.Fischfilet (evtl. TK)
1Essl.Grüne Currypaste (thailändisch)
200-300GrammKokosmilch (aus der Dose)
1HandvollBrennnesseln
1HandvollGiersch

Quelle

eigene Improvisation
Erfasst *RK* 22.04.2011 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Hirse und rote Linsen waschen und mit gut der doppelten Wasser in einen Topf geben, erhitzen, 5-8 Minuten leicht köcheln lassen, dann die Herdplatte ausschalten und weiter quellen lassen.

Währenddessen Knoblauch und Ingwer hacken, Karotten, Mairübe und Paprika in Stücke schneiden, Fisch ebenfalls.

Erdnussöl im Wok erhitzen und die Gemüsestücke hineingeben. Etwas unter Rühren anbraten. Currypaste dazugeben und kurz mit anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen. Deckel drauf und kurz köcheln lassen.

Die Fischfiletstücke darauf legen, wieder abdecken und weiter köcheln lassen, bis der Fisch gerade durch und das Gemüse noch knackig ist, aber nicht zerkocht. Wildkräuter waschen, hacken und darunter heben. Vor allem die Brennnesseln sollten etwas Hitze abkriegen, damit sie nicht mehr brennen. ;-) Evtl. nochmal abschmecken.

Zum Servieren nimmt sich jeder etwas von der Hirse mit den Linsen in einen tiefen Teller und gibt darüber das saucige Gemüse-Fisch- Wildkräuter-Curry. Lecker!

Tipp: Bei dem Gericht ist man ziemlich flexibel, es passen je nach Jahreszeit und Verfügbarkeit auch andere Gemüse, rote oder gelbe Currypaste statt der grünen oder man nimmt Garnelen, Hühnchen oder anderes Fleisch statt Fisch oder man isst das ganze nur mit Gemüse vegetarisch.

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Sonntag, 24. April 2011

Französische Macarons (Grundrezept)

Als ich die Blutorangen-Cupcakes gebacken hatte, kam mir in den Sinn, dass ein Fruit Curd eigentlich eine ganz gute Füllung für Macarons darstellen könnte, wenn man gerade keine Lust auf Schokolade oder ähnliches hat. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los und gestern habe ich endlich Macarons gebacken!

Macarons mit Orange Curd FüllungDie süßen französischen Mandelbaisers geistern ja schon länger durch Nobel-Pâtisserien und die Blog-Szene, erst im Ausland, inzwischen auch hier. Aurélie hat sogar mal super Videos dazu gedreht und es gibt inzwischen Bücher darüber. Irgendwie schien mir das immer etwas kompliziert.

Als ich letzten Sommer mal meine Mittagspause zusammen mit der sympathischen Anne von Annes Food und ihrem süßen Sohn in einem Café in Stockholm verbrachte, unterhielten wir uns foodblogger-typisch über dies und das und landeten irgendwann beim Thema Macarons. Anne meinte, die seien überhaupt nicht kompliziert. ... Anne hat recht!

Zubereitung Macarons mit Orange Curd FüllungVor einigen Tagen hatte ich mir die Zutaten, die sie nimmt, auf einen Zettel geschrieben und heute damit losgelegt. In Gedanken an die riesigen schwedischen Süßigkeitenläden und die Vorliebe der Nordlichter für Süßes habe ich einen Hauch weniger Zucker verwendet und im Gegensatz zu Anne doch etwas Speisefarbe hinzu gegeben. Eigentlich teile ich auch da ihre Meinung; wenn ich bei normalem Essen so wenig Zusatzstoffe wie möglich möchte, warum dann hier?

Montag, 18. April 2011

Frühling vor dem Küchenfenster

Ich bin ein paar Mal gefragt worden, ob ich denn mit den jahreszeitlichen Küchenfensterausblicken weitermache.

Letztes Frühjahr war ich mit anderen Themen beschäftigt, da hatte ich keinen Nerv dafür. Dieses Jahr versuche ich wieder bewusster wahrzunehmen, was um mich herum passiert und genieße es, dass die Natur erwacht, vieles blüht und ich die ersten Stiche habe. ;-)

Für die von Euch, die noch nicht so lange dabei sind: Mit meinem trostlosen Herbstausblick fing es im Herbst 2009 an - die Idee kam mir, weil ich, nachdem wir einige Bäume gefällt hatten, plötzlich viel weiter sah als die Jahre zuvor und neugierig war, was sich vor Euren Küchenfenstern abspielt. Viele Küchenausblicke unterschiedlichster Art kamen da zusammen, die ich mir immer mal gerne anschaue. Normalerweise sieht man in Foodblogs ja eher, was in der Küche passiert.

Da es so viel Schnee gab, folgten mein Winterlicher Küchenfenster-Ausblick und viele winterliche Küchenausblicke.

Logischerweise ist jetzt der Frühling dran. Dankenswerterweise konnte ich unseren Kater wieder dazu bewegen, Fotomodell zu spielen. Vom Fenster aus haben die Katzen einen etwas erhöhten Ausblick. Hinter dem Zaun befindet sich noch viel mehr Wiese - mit Mäusen, Vögeln und Eichhörnchen, die beobachtet (und manchmal aufgelauert oder gejagt) werden müssen.

Diesmal habe ich etwas weiter nach rechts fotografiert, im Hintergrund erkennt man die Spitze des Kirchturms, davor das um 1510 entstandene Rugendorfer Schloss und davor mit Fenstern auf weißer Wand zu erkennen das Gemeindehaus. Rechts daneben wäre das schön renovierte Pfarrhaus zu sehen, das derzeit Bewohner sucht. Aber dafür müsste ich von weiter links fotografieren, dann wäre der alte Birnbaum nicht mehr drauf.

Die Bäume vor dem Fenster blühen noch nicht richtig, man sieht ein erstes Grün.

Später im Jahr ist der Blick nach links schön: Dort blüht dann ein mächtiger Flieder. Da das erst im Mai passiert, habe ich ein Archivfoto von Ende Mai letzten Jahres für Euch:

Die Wäschespinne ist nicht wirklich schön, aber praktisch.

So, jetzt bin ich gespannt, ob es bei Euch auch blüht, wie das Wetter ist, ob Ihr Aussicht genießt oder auf eine Garage, Mülleimer, Straße blickt oder ob Ihr Menschen oder Tiere seht. :-)

Wie letztes Mal: Wem das zu persönlich ist, kein Problem: Fotos von frühlingshaften Küchenfensterinnenansichten sind auch gerne gesehen. Wenn einige Fotos zusammenkommen, stelle ich sie wieder in einem Beitrag zusammen, mit einem Link auf Euren Blog und einem eingebunden Foto. Wer das nicht mag, gibt bitte Bescheid. Bitte kommentiert auch hier, damit ich Eure Beiträge nicht verpasse.

Ich bin gespannt und freue mich auf frühlingshafte Küchenfensterausblicke!

Freitag, 15. April 2011

Weincreme

Der aktuelle Blog-Event Eine kulinarische Reise durch das Rheinland in Zorras Kochtopf, diesmal ausgerichtet vom Edekaner war eine ziemliche Herausforderung für mich.

Im Gegensatz zu anderen bin ich nun nicht gerade ein Fan von dem, was ich mir unter rheinischer Küche vorstelle und was ich durch Beiträge anderer die letzten Tage gelernt habe... Speck mit Rübenkraut, hm, naja, hm... ;-)

Als ich dann nochmal wikifiziert habe, wie man das Rheinland genau definiert und da erfuhr, dass man darunter nicht nur den Niederrhein, sondern auch den Mittelrhein versteht (andere sehen das noch lockerer und nehmen sogar den Oberrhein dazu!), wurde es leichter. Dort wächst nämlich Wein. Riesling soll sogar aus dieser Region stammen. - Also gibt es bei mir eine Weincreme, mittelrheinisch angehaucht.

Die Creme ist einfach zuzubereiten, eigentlich eine Art Pudding, aber viel lockerer, fluffiger.

Ich mag diese Rieslingcreme sehr gerne noch etwas warm - vor allem bei dem kühlen Aprilwetter heute war sie perfekt.

Der Alkohol schmeckt allerdings ziemlich raus, also kein Dessert für Kindergeburtstage. Mir half er, den Gedanken an die Kombination Speck - Rübenkraut und ähnliches zu vergessen. ;-)

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Leichte Weincreme Rheinische Art
Kategorien:Süßspeise, Warm, Kalt, Wein
Menge:2 Portionen

Zutaten

250mlWeißwein, am besten Riesling
1/2Teel.Zimt
25GrammZucker*
2Teel.Vanillezucker
1Essl.Speisestärke (ca. 10 Gramm)
1Ei
1/2PriseSalz

Quelle

nach verschiedenen Quellen improvisiert
Erfasst *RK* 15.04.2011 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

3-4 Esslöffel Wein in ein kleines Schüsselchen geben. Den restlichen Wein in einen Topf geben und zusammen mit Zimt, Zucker und dem Vanillezucker aufkochen.

Währenddessen das Ei trennen. Eigelb und Stärke in das kleine Schüsselchen zum Wein geben und gut verrühren, so dass es keine Klumpen gibt. Diese Masse in die kochende Flüssigkeit geben, dabei mit einem Schneebesen gut verrühren und nochmal aufkochen lassen, so dass das Ganze andickt. Vom Herd nehmen.

Eiweiß mit Salz steif schlagen und unter die warme Masse mischen.

In Dessertgläser füllen und im Winter warm, sonst eher abgekühlt, aber zeitnah servieren.

Dazu passt auch ein Schlag Sahne und als Dekoration z.B. ein paar frische Trauben.

* Die Zuckermenge kann man nach persönlichem Geschmack anpassen. Ich hatte einen trockenen Riesling; wer einen süßeren hat, verwendet besser weniger Zucker.

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Nachtrag 16.04.2011: Die Creme verliert Volumen, wenn sie länger lagert und sieht nicht mehr so super aus. Also am besten innerhalb von wenigen Stunden essen. :-)

Dies ist also mein Beitrag für den aktuellen Blog-Event:

Blog-Event LXVI  - Eine kulinarische Reise durch das Rheinland (Einsendeschluss 15.04.2011)

Und speziell für den Edekaner habe ich noch etwas fotografiert, das ich kürzlich gefunden hatte. Zwei alte Streichholzschächtelchen. :-)

Donnerstag, 14. April 2011

Gegrillter Spargel mit Bärlauch-Weißweinsauce

Als es vor einigen Tagen grünen Spargel zu kaufen gab, konnte ich nicht widerstehen. Kombiniert mit einer schnell improvisierten Weißweinsauce nach dem Prinzip Chaudeau oder Zabaglione und etwas Bärlauch war dies ein phantastisches Essen.

Wir hatten Zartweizen dazu, aber das ganze schmeckt sicherlich auch solo als Vorspeise, oder mit Baguette oder irgend etwas anderem. Bei uns gab's das Gericht abends, daher ein Innenfoto.

 Gegrillter grüner Spargel mit Bärlauch-Weinschaumsauce und Zartweizen

Genial war die mit Eigelb aufgeschlagene Weißweinsauce mit dem Bärlauch-Touch. Da hätten wir drin baden können. :-)

Sonntag, 10. April 2011

Pavlova

Wenn ich eine Passionsfrucht sehe, denke ich irgendwie automatisch an Pavlova...

Die Geschichte, dass das australische oder neuseeländische Dessert nach der russischen Ballerina Anna Pawlowa benannt wurde und Überlegungen dazu, in welchem Land es denn nun wirklich entstand, finden sich im Internet massenweise.

Pavlova

Mir ist das auch egal, im Prinzip ist es ein Baiser mit Sahne und Früchten - und eine perfekte Sache, wenn man übrig gebliebenes Eiweiß verwenden möchte und eine schöne Passionsfrucht erstanden hat. :-)

Man braucht etwas Zeit dafür, da der Baiser langsam trocknet und nicht mit hoher Hitze gebacken werden kann.

Zubereitung Pavlova

Dafür dauert die arbeitsame Zubereitung nur kurz: Eischnee schlagen, später Sahne, Früchte vorbereiten, alles zusammen setzen - fertig!

Was die Früchte angeht, ist man ziemlich flexibel. Ich war noch nie in Australien oder Neuseeland, dort isst man neben der Passionsfrucht wohl gerne frische Erdbeeren oder Mangos
als Fruchtdekoration.

Die Kiwis scheinen für Neuseeland typisch zu sein. Ich hatte neben der Passionsfrucht und der Kiwi nur aufgetaute Him-, Erd- und Jostabeeren - frische wären schöner gewesen, aber so schmeckte es auch phantastisch.