Meist hapert es an der Zeit, aber zum Abschalten und Entspannen stöbere ich gerne in Foodblogs. Rechts unten (nicht in der mobilen Ansicht, dafür müsst Ihr an den PC oder am Smartphone in die klassische Ansicht wechseln) findet man meine Blog-Roll mit deutschsprachigen Foodblogs, die ich gerne lese.
Wie das mit Listen so ist, sie sind nie vollständig und ändern sich immer mal. Im Rahmen der Vorbereitungen für die letzte Rettungsaktion bin ich bei Eva gelandet, die seit 2015 bloggt und gerade ein Rezept für einen Rhabarber-Kokos-Gugelhupf samt Ideen für ein Rhabarber-Foodpairing geteilt hatte.
Das Foto hat mich angelacht, die schnelle Zubereitung auch. Das Rezept erinnerte mich nämlich an meinen Kokoskuchen, den ich seit Ewigkeiten immer mal backe, wenn es schnell gehen muss - allerdings zur Rhabarber-Saison passend in fruchtig!
Mittwoch, 29. Mai 2019
Sonntag, 26. Mai 2019
Tiefkühlpizza selbstgemacht (mit Variationen)
Hinter den Kulissen der Blogs agieren ja immer einige Blogger zusammen und verabreden sich für Blog-Events. Unsere "Wir retten was zu retten ist" Gruppe gibt es schon seit 5 Jahren und wir überlegen immer gemeinsam, welche Rezepte bzw. Produkte wir vor der Industrialisierung "retten" wollen. Hausgemacht, schnell, bewährt, mit gesunden Zutaten - das ist unser Credo.
Als wir kürzlich überlegten, was rettungswert ist, kamen wir auf das Naheliegendste: Tiefkühlpizza, das Convenience-Food schlechthin!
Ich muss zugeben, auch in unserem Haushalt gibt's die ab und zu: Ein stressiger Arbeitstag, wenig Zeit und Energie, auf dem Heimweg von einem Termin noch schnell im Supermarkt eine TK-Pizza eingekauft, daheim angerufen mit der Bitte, den Backofen vorzuheizen, heimkommen, Pizza aufbacken, mit einem Bier oder einem Glas Rotwein dazu auf die Couch vor den Fernseher, Pizza essen und sattgefressen fast sofort einschlafen. - Das passiert jetzt nicht jeden Tag ;-), aber es kommt schon mal vor...
Ganz so schlimm scheint das mit der Tiefkühlpizza auch nicht zu sein, wenn man ab und zu mal eine isst: Inzwischen gibt es sogar laut Stiftung Warentest ganz gute Tiefkühlpizzen, aber ehrlich gesagt schmecken mir die meisten nicht besonders und die ewig lange Zutatenliste irritiert mich. Interessant ist, dass viele Pizzen wohl noch mehr Kalorien enthalten als drauf steht, und das sind mit ca. 850 kcal schon eine Menge! Es wird daher geraten, wegen der Kalorien nur eine halbe Pizza zu essen - aber wer macht das schon? Außerdem: Mit einer Pizza deckt man oft auch schon den kompletten Tagesbedarf an Salz, d.h. man dürfte an dem ganzen restlichen Tag kein weiteres Salz mehr zu sich nehmen! Statt Olivenöl, wie die Italiener, geben die Konzerne das billigere Raps- oder anderes Pflanzenöl in den Teig; es wurde auch Weißöl (ein Öl, mit dem man Maschinen pflegt) in TK-Pizza gefunden. Neben nicht geringen Mengen Zucker sind oft zusätzlich Dextrose und Maltodextrin enthalten, also auch Zuckerarten. Logisch, wenn ein Lebensmittelkonzern Millionen Pizzen fabriziert, geht es logischerweise um Produktions- und Kostenoptimierung.
Unsere Aufgabe heute ist also, die Pizza zu retten. Unten im Beitrag findet Ihr die Links zu den anderen Pizzarezepten dieser Aktion. Rezepte für Pizza gibt's auch schon eine ganze Menge hier bei mir auf dem Blog, die letzten Jahre meist mit dem Artisanteig, den man einige Tage lagern kann. Es ist schön, sich einen Abend Zeit zu nehmen und zusammen mit einer Flasche Rotwein gemütlich Pizza zu belegen und zu backen.
Aber darum geht es hier nicht; der Vorteil von Industriepizza ist ja die Geschwindigkeit und ich will beweisen, dass es an einem oben geschilderten Abend eine Alternative gibt: Genauso schnell, gesünder, flexibler und leckerer als die gekaufte! Das erfordert logischerweise etwas Vorbereitung am Wochenende oder an einem ruhigen Abend zu Hause.
Diesmal habe ich daher einen schnelleren Pizzateig geknetet, der von der Menge her 4 Pizzen ergibt. Eine habe ich nicht eingefroren, sondern gleich gegessen; die anderen drei Pizzen wanderten vorbereitet und angebacken in die Gefriertruhe.
Als wir kürzlich überlegten, was rettungswert ist, kamen wir auf das Naheliegendste: Tiefkühlpizza, das Convenience-Food schlechthin!
Ich muss zugeben, auch in unserem Haushalt gibt's die ab und zu: Ein stressiger Arbeitstag, wenig Zeit und Energie, auf dem Heimweg von einem Termin noch schnell im Supermarkt eine TK-Pizza eingekauft, daheim angerufen mit der Bitte, den Backofen vorzuheizen, heimkommen, Pizza aufbacken, mit einem Bier oder einem Glas Rotwein dazu auf die Couch vor den Fernseher, Pizza essen und sattgefressen fast sofort einschlafen. - Das passiert jetzt nicht jeden Tag ;-), aber es kommt schon mal vor...
Ganz so schlimm scheint das mit der Tiefkühlpizza auch nicht zu sein, wenn man ab und zu mal eine isst: Inzwischen gibt es sogar laut Stiftung Warentest ganz gute Tiefkühlpizzen, aber ehrlich gesagt schmecken mir die meisten nicht besonders und die ewig lange Zutatenliste irritiert mich. Interessant ist, dass viele Pizzen wohl noch mehr Kalorien enthalten als drauf steht, und das sind mit ca. 850 kcal schon eine Menge! Es wird daher geraten, wegen der Kalorien nur eine halbe Pizza zu essen - aber wer macht das schon? Außerdem: Mit einer Pizza deckt man oft auch schon den kompletten Tagesbedarf an Salz, d.h. man dürfte an dem ganzen restlichen Tag kein weiteres Salz mehr zu sich nehmen! Statt Olivenöl, wie die Italiener, geben die Konzerne das billigere Raps- oder anderes Pflanzenöl in den Teig; es wurde auch Weißöl (ein Öl, mit dem man Maschinen pflegt) in TK-Pizza gefunden. Neben nicht geringen Mengen Zucker sind oft zusätzlich Dextrose und Maltodextrin enthalten, also auch Zuckerarten. Logisch, wenn ein Lebensmittelkonzern Millionen Pizzen fabriziert, geht es logischerweise um Produktions- und Kostenoptimierung.
Unsere Aufgabe heute ist also, die Pizza zu retten. Unten im Beitrag findet Ihr die Links zu den anderen Pizzarezepten dieser Aktion. Rezepte für Pizza gibt's auch schon eine ganze Menge hier bei mir auf dem Blog, die letzten Jahre meist mit dem Artisanteig, den man einige Tage lagern kann. Es ist schön, sich einen Abend Zeit zu nehmen und zusammen mit einer Flasche Rotwein gemütlich Pizza zu belegen und zu backen.
Aber darum geht es hier nicht; der Vorteil von Industriepizza ist ja die Geschwindigkeit und ich will beweisen, dass es an einem oben geschilderten Abend eine Alternative gibt: Genauso schnell, gesünder, flexibler und leckerer als die gekaufte! Das erfordert logischerweise etwas Vorbereitung am Wochenende oder an einem ruhigen Abend zu Hause.
Diesmal habe ich daher einen schnelleren Pizzateig geknetet, der von der Menge her 4 Pizzen ergibt. Eine habe ich nicht eingefroren, sondern gleich gegessen; die anderen drei Pizzen wanderten vorbereitet und angebacken in die Gefriertruhe.
Mittwoch, 22. Mai 2019
Spargelcremesuppe
Zurzeit habe ich das Gefühl , ich ernähre mich fast ausschließlich von Spargel und Rhabarber... Ganz so ist es nicht, aber fast. ;-)
Neben der klassischen Zubereitung als Gemüse eignet sich Spargel auch gut als Hauptzutat für eine feine Suppe. Ein paar Rezepte für Spargelsuppen habe ich schon auf dem Blog; die Links finden sich unten. Kürzlich war mir nach einer ganz normalen klassischen Spargelcremesuppe.
Dafür gibt's einige Rezepte, oft mit einer Mehlschwitze als Basis. Ich mag sie etwas leichter, wenn man das so sagen kann, und legiere die Spargelsuppe nur, um die Flüssigkeit leicht dicklich und cremig zu kriegen.
Neben der klassischen Zubereitung als Gemüse eignet sich Spargel auch gut als Hauptzutat für eine feine Suppe. Ein paar Rezepte für Spargelsuppen habe ich schon auf dem Blog; die Links finden sich unten. Kürzlich war mir nach einer ganz normalen klassischen Spargelcremesuppe.
Dafür gibt's einige Rezepte, oft mit einer Mehlschwitze als Basis. Ich mag sie etwas leichter, wenn man das so sagen kann, und legiere die Spargelsuppe nur, um die Flüssigkeit leicht dicklich und cremig zu kriegen.
Freitag, 17. Mai 2019
Rhabarberkuchen mit Mandelbaiser
Zum Muttertag letzten Sonntag wollte ich ein klassisches Rezept, wie meine Mutter es früher gebacken hat. Als Zutat kam mir Rhabarber in den Sinn, da der jetzt im Mai wunderbar gedeiht. Frischer als aus dem eigenen Garten geht nicht. :-)
Allzu viel Zeit hatte ich nicht, also suchte ich in meinen Kochbüchern nach einem Rezept, das nicht allzu aufwändig ist und dessen Zutaten alle im Haus waren. Hängen geblieben bin ich bei einem Rhabarberkuchen mit Rührteig als Basis und einem einfachen Mandelbaiser oben drauf. Ein Klassiker!
Auf meiner virtuellen Spielwiese hier gibt's schon eine Menge Rhabarber-Rezepte, aber diesen Mandelbaiser-Rhabarberkuchen hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gebacken.
Weil dieser Kuchen immer wieder gerne verlangt und gebacken wird, habe ich von den Zubereitungsschritten ein paar Fotos geschossen und als Collage zusammen gestellt.
Allzu viel Zeit hatte ich nicht, also suchte ich in meinen Kochbüchern nach einem Rezept, das nicht allzu aufwändig ist und dessen Zutaten alle im Haus waren. Hängen geblieben bin ich bei einem Rhabarberkuchen mit Rührteig als Basis und einem einfachen Mandelbaiser oben drauf. Ein Klassiker!
Auf meiner virtuellen Spielwiese hier gibt's schon eine Menge Rhabarber-Rezepte, aber diesen Mandelbaiser-Rhabarberkuchen hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gebacken.
Weil dieser Kuchen immer wieder gerne verlangt und gebacken wird, habe ich von den Zubereitungsschritten ein paar Fotos geschossen und als Collage zusammen gestellt.
Donnerstag, 16. Mai 2019
Brasilianische Ananas mit Cachaça
Für den aktuellen Blog-Event CLII – Südamerika auf Zorras Kochtopf fiel mir erst ganz viel und dann nichts ein... Gastgeberin Urs von Coconut & Cucumber – Lieblingsrezepte wünscht sich Rezepte aus Südamerika.
Da fallen mir Rinder in der Pampa Südamerikas ein, bunte Kartoffel- und Maisgerichte aus den Anden, Ceviche und andere Spezialitäten der küstennahen Bereiche oder die vielfältige Küche Perus. Von allem habe ich schon gehört, das eine oder andere schon gegessen, aber nie vor Ort. In Südamerika war ich bisher nur in Kolumbien und Brasilien, und leider war im Event-Zeitraum keine Zeit, die fehlenden Länder nachzuholen. ;-)
Bevor ich herumexperimentiere ohne den richtigen Geschmack hinzukriegen, habe ich mich gestern Abend an die Strände und Küstenstädte Brasiliens zurück geträumt.
Nahe Maceio sah der Strand so aus wie auf dem Foto (draufklicken, dann wird das Foto größer!) und ich habe mich beim Strandverkäufer gegen Caipirinha und für diese Ananas entschieden. Sie war hochalkoholisch gefüllt, was die laute Musik erträglicher machte, und da es erst morgens war, wurde das ein lustiger Strandtag.
Da fallen mir Rinder in der Pampa Südamerikas ein, bunte Kartoffel- und Maisgerichte aus den Anden, Ceviche und andere Spezialitäten der küstennahen Bereiche oder die vielfältige Küche Perus. Von allem habe ich schon gehört, das eine oder andere schon gegessen, aber nie vor Ort. In Südamerika war ich bisher nur in Kolumbien und Brasilien, und leider war im Event-Zeitraum keine Zeit, die fehlenden Länder nachzuholen. ;-)
Bevor ich herumexperimentiere ohne den richtigen Geschmack hinzukriegen, habe ich mich gestern Abend an die Strände und Küstenstädte Brasiliens zurück geträumt.
Nahe Maceio sah der Strand so aus wie auf dem Foto (draufklicken, dann wird das Foto größer!) und ich habe mich beim Strandverkäufer gegen Caipirinha und für diese Ananas entschieden. Sie war hochalkoholisch gefüllt, was die laute Musik erträglicher machte, und da es erst morgens war, wurde das ein lustiger Strandtag.
Montag, 13. Mai 2019
Lotoswurzeln, sichuanmäßig angehaucht
Ich weiß nicht so richtig, wie ich dieses improvisierte Gericht auf Deutsch nennen soll. Auf Chinesisch am ehesten 宫保藕片 (Gōngbǎo Ǒupiàn), aber wer kann sich das schon merken?! ;-) Der Name erinnert an das bekanntere 宫保雞丁 (Gōngbǎo Jīdīng) bzw. Kung Pao Chicken; mein Rezept dafür ist hier.
Die ersten zwei Zeichen bedeuten "den Palast bewachen" bzw. sind Teil eines früheren Titels und gehen auf den Titelträger Ding Baozhen aus der späten Qing-Dynastie zurück, nach dem die Zubereitungsart benannt ist. Die beiden anderen Zeichen erklären, was im Gericht drin ist: Jīdīng sind Hühnerwürfel, ǒu (damit kann man übrigens super den dritten Ton üben!) heißt Lotos, piàn bedeutet Scheibe. Es gibt auch Gongbao-Varianten mit Frosch, Kartoffeln oder Krabben.
Für die Provinz Sichuan sind scharfe Gerichte typisch. Gerne würzt man mit Sojasauce, Reiswein, Essig und natürlich Chili. Sichuanpfeffer (auch Szechuanpfeffer nach einer früheren Umschrift der Provinz) ist ein besonderes Gewürz und macht zusammen mit Chili den Charakter der Sichuan-Küche aus. Er erzeugt ein leicht taubes Gefühl im Mund.
Die ersten zwei Zeichen bedeuten "den Palast bewachen" bzw. sind Teil eines früheren Titels und gehen auf den Titelträger Ding Baozhen aus der späten Qing-Dynastie zurück, nach dem die Zubereitungsart benannt ist. Die beiden anderen Zeichen erklären, was im Gericht drin ist: Jīdīng sind Hühnerwürfel, ǒu (damit kann man übrigens super den dritten Ton üben!) heißt Lotos, piàn bedeutet Scheibe. Es gibt auch Gongbao-Varianten mit Frosch, Kartoffeln oder Krabben.
Für die Provinz Sichuan sind scharfe Gerichte typisch. Gerne würzt man mit Sojasauce, Reiswein, Essig und natürlich Chili. Sichuanpfeffer (auch Szechuanpfeffer nach einer früheren Umschrift der Provinz) ist ein besonderes Gewürz und macht zusammen mit Chili den Charakter der Sichuan-Küche aus. Er erzeugt ein leicht taubes Gefühl im Mund.
Donnerstag, 9. Mai 2019
Marmorkuchen mit Milchmädchen und Schokolade
Ich bin kein allzu großer Fan von Marmorkuchen, obwohl das ja ein deutscher Klassiker ist. Jede paar Jahre mache ich dann doch einen und drei Rezepte für Marmorkuchen sind schon auf dem Blog: Einmal der klassische Marmorkuchen nach dem Rezept meiner Mutter, Evas Marmorkuchen als Variante mit Sahne und Schokolade und ein fruchtiger Mohn-Marmorkuchen mit Kirschen.
Als ich am vergangenen Feiertag ein wenig im Internet surfte und auf einen mir bis dahin unbekannten Foodblog stieß, fiel mir ein Marmorkuchen mit Milchmädchen auf, der als locker, saftig, lecker geschildert wurde. Wianna bloggt seit 2011 unter dem Motto Hier wird mit Liebe gekocht und stellt alltagstaugliche Koch- und Backrezepte vor, von denen einige russisch oder osteuropäisch angehaucht sind.
Diese süße dicke Kondensmilch ist eine typische Zutat, die ich auch aus Russland kenne. Hierzulande gab es früher eine Marke namens Milchmädchen, daher nennt man sie oft so. Ich kaufe ab und zu im russischen Supermarkt eine andere Marke, auch im asiatischen Supermarkt findet man die dickflüssige Zutat. Früher eine Möglichkeit, Milch ohne Kühlschrank auf der ganzen Welt lange haltbar zu machen, sind im Lauf der Jahre viele Rezepte damit entstanden.
Da ich noch eine angebrochene Dose im Kühlschrank hatte und mir bei dem kühlen Wetter nach einem schokoladigen Kuchen war, habe ich mir Wiannas Rezept ausgedruckt und einfach los gelegt.
Als ich am vergangenen Feiertag ein wenig im Internet surfte und auf einen mir bis dahin unbekannten Foodblog stieß, fiel mir ein Marmorkuchen mit Milchmädchen auf, der als locker, saftig, lecker geschildert wurde. Wianna bloggt seit 2011 unter dem Motto Hier wird mit Liebe gekocht und stellt alltagstaugliche Koch- und Backrezepte vor, von denen einige russisch oder osteuropäisch angehaucht sind.
Diese süße dicke Kondensmilch ist eine typische Zutat, die ich auch aus Russland kenne. Hierzulande gab es früher eine Marke namens Milchmädchen, daher nennt man sie oft so. Ich kaufe ab und zu im russischen Supermarkt eine andere Marke, auch im asiatischen Supermarkt findet man die dickflüssige Zutat. Früher eine Möglichkeit, Milch ohne Kühlschrank auf der ganzen Welt lange haltbar zu machen, sind im Lauf der Jahre viele Rezepte damit entstanden.
Da ich noch eine angebrochene Dose im Kühlschrank hatte und mir bei dem kühlen Wetter nach einem schokoladigen Kuchen war, habe ich mir Wiannas Rezept ausgedruckt und einfach los gelegt.
Dienstag, 7. Mai 2019
Rhabarberkonfitüre mit Zitronenmelisse
Derzeit gibt's wieder massenweise leckeren Rhabarber. Ein paar Rezepte mit Rhabarber sind schon auf dem Blog, aber man kann noch mehr mit dem Gemüse, das wir oft als Obst nutzen, anfangen.
Am Samstag gab's ein Rezept für ein selbstgemachtes Rhabarber-Stieleis, und heute teile ich ein Rezept für eine Rhabarbermarmelade, die ich schon seit Ewigkeiten so mache. Sie enthält neben Rhabarber noch etwas frische Zitronenmelisse und bekommt dadurch ein schönes Aroma.
Je später man die Melisse dazu gibt, desto grüner bleibt sie. Optisch sind Kräuter in der Konfitüre nicht allzu schön, aber ich finde, das macht nichts. Die Zubereitung geht schnell und einfach:
Am Samstag gab's ein Rezept für ein selbstgemachtes Rhabarber-Stieleis, und heute teile ich ein Rezept für eine Rhabarbermarmelade, die ich schon seit Ewigkeiten so mache. Sie enthält neben Rhabarber noch etwas frische Zitronenmelisse und bekommt dadurch ein schönes Aroma.
Je später man die Melisse dazu gibt, desto grüner bleibt sie. Optisch sind Kräuter in der Konfitüre nicht allzu schön, aber ich finde, das macht nichts. Die Zubereitung geht schnell und einfach:
Samstag, 4. Mai 2019
Rhabarber-Erdbeer-Quark-Stieleis
Meine Maushand hat eben gezuckt, als ich Frühling als Kategorie für diesen Post ausgewählt habe. Draußen schneit es fröhlich vor sich hin und ich war kurz versucht, Winter auszuwählen...
Ich mag ja saisonale Rezepte, daher gibt es Kategorien für die Jahreszeiten und im Archiv findet man unter den jeweiligen Monaten passende Rezepte. Aber seit einiger Zeit spielt das Klima verrückt und der Schnee im Garten heute ist natürlich ein perfekter Spielwiesehintergrund für Eis!
Quark und Rhabarber harmonieren super und dieses Eis habe ich am 1. Mai spontan zubereitet. Ich mag selbstgemachtes Stieleis - bei Eis-Appetit hat man immer eine Portion im Vorrat.
Ich mag ja saisonale Rezepte, daher gibt es Kategorien für die Jahreszeiten und im Archiv findet man unter den jeweiligen Monaten passende Rezepte. Aber seit einiger Zeit spielt das Klima verrückt und der Schnee im Garten heute ist natürlich ein perfekter Spielwiesehintergrund für Eis!
Quark und Rhabarber harmonieren super und dieses Eis habe ich am 1. Mai spontan zubereitet. Ich mag selbstgemachtes Stieleis - bei Eis-Appetit hat man immer eine Portion im Vorrat.
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