Sie sind schnell gemacht und mein Mitesser, der eigentlich keine Muffins mag, hat drei Stück auf einen Streich verputzt, obwohl er gar keinen Hunger hatte... Sie schmecken also sehr gut! :-)
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Bananen-Walnuss-Muffins |
Kategorien: | Backen, Muffin, Rührteig, Banane, Walnuss |
Menge: | 12 Muffins |
Zutaten
75 | Gramm | Walnusskerne | |
125 | Gramm | Butter | |
125 | Gramm | Zucker* | |
1 | Essl. | Vanillezucker | |
1 | Ei | ||
2 | Weiche Bananen | ||
200 | Gramm | Mehl** | |
1 | Teel. | Natron | |
125 | ml | Buttermilch (Ersatz: Milch mit Zitronensaft)*** | |
12 | Papierförmchen für das Muffinblech | ||
Puderzucker; evtl. |
Quelle
eigene Vorgehensweise nach verschiedenen Quellen |
Erfasst *RK* 08.11.2009 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Butter und Ei sollten Zimmertemperatur haben.
Walnüsse hacken.
Weiche Butter schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker unterheben und lange rühren, bis man eine weißliche cremige Masse hat. Die Bananen in Stücke schneiden und zusammen mit dem Ei unterrühren.
Den Backofen auf 180°C, Umluft 160°C, Gas Stufe 3 vorheizen.
Mehl mit Natron und Walnüssen mischen und zusammen mit der Buttermilch in die Creme rühren. Es entsteht ein weicher Teig, der sich perfekt portionieren lässt.
Muffinblech mit Papierförmchen füllen und den Teig mit Hilfe zweier Esslöffel in die Mulden bzw. die Papierförmchen des Muffinblechs geben. Blech in die Mitte des Backofens schieben und 25 bis 30 Minuten backen.
Blech aus dem Backofen nehmen, etwas abkühlen lassen und die Muffins zum Abkühlen auf ein Gitter setzen. Sie schmecken lauwarm oder kalt.
Wer mag, kann die fertigen Muffins mit Puderzucker bestäuben.
Anmerkungen:
* Ich verwende gerne halb braunen Rohrzucker und weißen Haushaltszucker verwendet.
** Ich habe 75 Gramm frisch gemahlenen Dinkel und 125 Gramm Weizenmehl Type 405 verwendet.
*** Da ich keine Buttermilch hatte, habe ich Milch mit Zitronensaft vermischt. Die Säure ist notwendig, damit das Natron arbeiten kann und die Muffins aufgehen. Hat man keinen Zitronensaft, kann man mit purer Milch arbeiten - dann allerdings Backpulver statt Natron verwenden! Joghurt oder Kefir eignen sich auch als Ersatz für Buttermilch.
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Mein Lieblings-Muffins mit Walnüssen bleiben die Walnuss-Karamell-Muffins. Wobei diese hier schon nahe rankommen...
Die Hedonistin wünscht sich für den Event Kleine Kuchen diesen Monat Rezepte mit Nüssen. Die Walnüsse werden für dieses Rezept gehackt und schmecken schön crunchig raus - also ein perfekter Beitrag, wie ich hoffe.
Dir fällt immer was mit übrig gebliebenen ( Bananen mußten weg ) ein, das gefällt mir sehr, genau so wie Deine Muffins.
AntwortenLöschenTolle Muffins ... aber dieses Mal nichts für mich - wegen der Nüsse.
AntwortenLöschenMuffins gab es hier auch schon lange nicht mehr....ich muss mal wieder eine Banane "vergessen" :-)
AntwortenLöschenMuffins mit Banane sind bestimmt lecker.
AntwortenLöschenDas Bananenproblem habe ich auch immer wieder. Bei mir wird dann normalerweise ein Bananenshake draus, aber ich könnte ja auch mal was anderes machen.
AntwortenLöschenPerfekt, leider nur für mich. Nusshasser, rundherum:-(
AntwortenLöschenHmmmm... sehr lecker ;-)
AntwortenLöschenIch habe da auch noch ein Rezept für überreife Bananen anzubieten:
http://weihnachtsbloggerei.blogspot.com/2008/11/voradventliche-bananen-muffins.html
Normalerweise mag ich eigentlich keine Bananen, aber zu Muffins oder Eis verarbeitet schmecken sie genial!
@ Hannes: Leider geht mir das nicht mit allen Lebensmitteln so...
AntwortenLöschen@ Nathalie: Schade mit den Nüssen...
@ sammelhamster: Hihi, dann "vergiss' mal. ;-)
@ Sivie: Ja, die Muffins waren echt lecker.
@ Buntköchin: Stimmt, bei mir wird meist auch ein Shake daraus, aber darauf hatte ich diesmal keine Lust.
Danke für die Anregung: Ich habe den Artikel ergänzt um einen Link zu einem Shake. :-)
@ Heidi: Echt? Da hast Du es schwer. Bei uns mögen zum Glück alle Nüsse.
@ Sabine: Danke für den Tipp, die klingen ja lecker! Deinen Blog kannte ich noch gar nicht. Danke fürs Kommentieren! :-)
Bananen finden den Weg nur selten in unsern Einkaufskorb, vermutlich weil sie bei uns immer braun werden.
AntwortenLöschenHihi, die Variante mit der "selbstgemachten Buttermilch" gab's bei uns vor Kurzem auch. Einen Eßlöffel Joghurt habe ich dann auch noch dazu getan.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Sus
Ich mag diese Aromen sehr. Neulich habe ich die Bananen nahezu flüssig gemixt und dann zum Teig gegeben. War auch sehr fein.
AntwortenLöschen@ lamiacucina: Eigentlich mag ich Bananen ganz gerne zum Frühstück ins Müsli oder als Shake, deshalb haben wir meist welche zuhause.
AntwortenLöschen@ Sus: Interessant - also bin ich damit nicht allein. ;-)
@ lavaterra: Das schmeckt gut!
Ich hatte die Bananen ziemlich fein gehackt, aber durch das Untermischen zusammen mit dem Ei wurden sie auch fast flüssig, da sie so weich waren.
Bananen kaufen wir auch nie, dafür könnte ich mal glatt eine Ausnahme machen.
AntwortenLöschenDie Gänseblümchen sind weg und es gibt das erste Herbstlaub!
AntwortenLöschen:)
Lecker Muffin, ohne Banane.
Schöne Kombination. Muffins sollte ich auch mal wieder probieren.
AntwortenLöschenLeckere kleine Muffins. Jetzt weiss ich was ich mit meinen 5kg Walnüsse backen kann. Tolle Idee mit den Bananen.
AntwortenLöschenBoa ich liebe Muffins! Das werde ich gleich mal ausprobieren.
AntwortenLöschenOh das Rezept hört sich auch wirklich lecker an! Danke für den Tipp, das probiere ich irgendwann auch mal aus - Bananen bleiben ja dauernd liegen ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
MrsCake