Beim Umräumen auf dem Dachboden habe ich nämlich eines meiner früheren Lieblingsbücher wiederentdeckt: Das Buch heißt Backen - Die neue große Schule. Es wird immer noch verlegt, allerdings ist das Wort "neue" im Titel verschwunden. Mein Exemplar ist von 1993.
Das Buch ist schön großformatig mit vielen Fotos drin, ich hatte es mir zu Studentenzeiten mal gegönnt. Wahrscheinlich bin ich wochenlang in diversen Buchhandlungen darum herumgeschlichen, bis ich es mir endlich gekauft habe. Die Fotos darin sind wirklich verführerisch! Ob ich je etwas daraus gebacken habe, kann ich aber gar nicht sagen...
Es ist eine Kombination aus Lehrbuch und Rezeptsammlung, nach einleitenden Informationen (Ausrüstung, Erklärung der Mehltypen, wie wirken Treibmittel, usw.) beginnt jedes Kapitel mit einem Grundrezept für einen bestimmten Teig, illustriert mit vielen Fotos. Dann werden passende, darauf aufbauende Rezepte präsentiert. Wirklich ein Standardwerk mit vielen Informationen für den Hobbybäcker. Warum das Buch jahrelang auf dem Dachboden vor sich hin schlummern musste, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft... Egal, jetzt habe ich es wieder!
Lustig finde ich auch Fotos des Teams, das für das Buch gewerkelt hat. Die Rezepte bearbeitet und die Texte geschrieben hat übrigens Martina Meuth, das bürgt eigentlich für Qualität. Ein jugendliches Foto von ihr ist dabei: Es beruhigt mich, dass nicht nur an mir die Zeit nicht spurlos vorübergegangen ist. Ich finde aber, wir sind beide mit dem Alter interessanter geworden. ;-)
Da ich einen leichten Kuchen backen wollte, habe ich mich für die Käsetorte auf Seite 112 entschieden. Für mich ist das keine Torte, sondern ein normaler Käsekuchen, also nenne ich ihn auch so.
Amüsant ist der einleitende Text, da steht nämlich "Wer eine gute Käsetorte backen kann, wird geliebt - das ist ganz sicher." Noch heftiger ist die Überschrift "Dafür wird man geheiratet!" Das könnte auch der Grund sein, warum ich dieses gefährliche Rezept nie ausprobiert hatte! ;-)
Gestern war es dann soweit, der Kuchen wurde gebacken. Geärgert hat mich die Formulierung des Geheimnisses der Käsetorte: "mit einem spitzen Messer zwischen Rand und Füllung rundum entlang fahren" - dieser Text ist nicht eindeutig... Da der Mürbteigboden samt Rand blindgebacken wird und ich das so beachtlich fand, dass es mir nicht mehr aus dem Kopf ging, habe ich diesen Satz dummerweise so interpretiert, dass man zwischen Teigrand und Käsemassefüllung mit dem Messer entlang fahren soll. Das stellte sich als Quatsch heraus, das Ergebnis war wieder ziemlich albern! Ihr könnt es auf dem Foto oben recht gut erkennen, der Rand des Kuchens ist etwas abgesetzt von der Füllung... ;-)
Also: Zwischen Rand der Form und der Kuchenmasse entlang fahren, dann müsste es klappen. Im Rezept unten habe ich das gleich so formuliert. Das nächste Mal mache ich es dann auch so, dann wird der Käsekuchen hoffentlich schöner aussehen... Lecker geschmeckt hat er!
Nachtrag: Danke an die Hedonistin mit ihrem Tipp: Es scheint doch so zu sein, dass man zwischen Teig und Füllung mit dem Messer entlang fahren soll. Das Rezept habe ich entsprechend abgeändert, Details findet Ihr unten in den Kommentaren.
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Leckerer Käsekuchen |
Kategorien: | Backen, Kuchen, Mürbeteig, Quark |
Menge: | 1 Kuchen |
Zutaten
H | FÜR DEN TEIG | ||
50 | Gramm | Zucker | |
100 | Gramm | Butter | |
150 | Gramm | Mehl | |
1 | Eigelb | ||
H | AUSSERDEM | ||
Hülsenfrüchte zum Blindbacken | |||
H | FÜR DIE FÜLLUNG | ||
500 | Gramm | Quark | |
150 | Gramm | Zucker | |
3 | Teel. | Vanillezucker | |
1 | Zitrone; die abgeriebene Schale | ||
1 | geh. EL | Mehl | |
1 | geh. EL | Speisestärke | |
7 | Eier, getrennt | ||
50 | Gramm | Zucker | |
50 | Gramm | Zerlassene Butter |
Quelle
Backen: Die neue große Schule | |
Zabert-Sandmann Verlag | |
Redaktion: Martina Meuth, Sönke Knickrehm |
Erfasst *RK* 24.03.2008 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Den Teig nach dem Grundrezept für Mürbeteig (Knetteig) zubereiten: Die Zutaten abmessen und rechtzeitig kalt stellen. Mehl auf die Arbeitsfläche sieben, dabei aufhäufen. Mit einem Esslöffel eine Mulde in den Mehlberg drücken. Zucker in diese Mulde streuen. Eigelb in die Mulde gleiten lassen. Die gut gekühlte Butter in Stücke schneiden, rundum auf den Mehlrand setzen. Alle Zutaten mit einem Messer gründlich durchhacken. Die so entstandenen Brösel rasch mit kühlen Händen durchwalken. Den Teig zu einer Kugel formen, in Folie packen und eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.Alternativ alle Zutaten für den Teig in die Küchenmaschine geben, kurz durchmischen lassen und dann mit den Händen zu einer Kugel formen.
Eine Springform (26 cm Durchmesser) mit dem Teig auskleiden. Den Boden 15 Minuten blindbacken (die Form mit Backpapier auslegen und mit Hülsenfrüchten o.ä. beschweren), damit die Füllung ihn nicht aufweicht, sondern er schön knusprig wird.
Für die Füllung Quark, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale, Mehl, Stärke und Eigelb verrühren. Das Eiweiß steif schlagen, Zucker unterziehen und weiter steif schlagen. Vorsichtig mit der flüssigen Butter unterheben.
Auf den vorgebackenen Boden füllen. Bei 180 Grad insgesamt 40 Minuten backen. Nach 20 Minuten den Kuchen herausholen und mit einem spitzen Messer zwischen dem Rand und der Füllung rundum entlang fahren, 5 Minuten ruhen lassen, dann 20 Minuten lang zu Ende backen.
Den Kuchen warm aus der Form lösen, auf ein Kuchengitter stürzen und endgültig abkühlen lassen.
Variante Kirsch-Käsetorte: Sauerkirschen zu Kompott kochen, mit Stärke binden und auf dem blindgebackenen Boden verteilen. Die Käsecreme darübergeben und backen.
=====
Und, hat's Heiratsanträge in Massen gegeben?........
AntwortenLöschenDer sieht doch grandios aus, gar nicht eingefallen oder so!!!!! Ich liebe Käsekuchen!!!!!!!!!!!!
Ich muss mal bei Euch auf den Dachboden, da scheint's ja einige Schätze zu geben.........
Ja, der Dachboden ist echt eine Fundgrube für alles mögliche, den durchstöbern wir, wenn Du mal da bist! ;-)
AntwortenLöschenUnd nein, es gab keine Heiratsanträge... ;-)
AntwortenLöschenDer Käsekuchen sieht toll aus! Ich würde mich doch glatt für die Variante mit den Sauerkirschen entscheiden ;-)
AntwortenLöschenWetter sieht ja endlich wieder besser aus, schon viel frühlingshafer. Oder täuscht das?
Du bist ja ganz schön anspuchsvoll, noch schöner kann ein Käsekuchen eigentlich gar nicht mehr aussehen ;-)
AntwortenLöschen@ sandra: Das Foto stammt vom Ostermontag. Inzwischen sind es wieder über 10 cm Neuschnee, gestern war das absolute Verkehrschaos...
AntwortenLöschen@ ilka: Anspruchsvoll, hmm, ja... ;-)
Ulkig - meins ist von 1985, und ich hab den verflixten Käsekuchen damals nicht gebacken, weil ich Sorge hatte, ihn zu vermurksen und dann deshalb nicht geheiratet werden würde. Deshalb hab ich ihn erst nach der Hochzeit getestet. :-)))
AntwortenLöschenAber die Sache mit dem Rand - das ist schon so gemeint, dass man zwischen Teigrand und Füllung entlangfahren soll. Nicht unbedingt bis zum Boden runter, aber die Oberfläche der Füllung einritzen. Das soll die Spannung rausnehmen und dafür sorgen, dass die Füllung, wenn, dann gleichmäßig einsackt und nicht bloß in der Mitte, was ja nicht hübsch aussieht. Bei Witzigmann beispielsweise klingt das so: "Kurz backen, bis sich eine Haut auf der Oberfläche gebildet hat, dann mit dem Messer am Rand entlang einschneiden." Dein perfektes Ergebnis ist die beste Werbung für diese Methode. :-)
@ Hedonistin: Danke, also doch... Dann ändere ich das gleich entsprechend ab! :-)
AntwortenLöschen@Barbara - Jetzt hab ich mal Fotos verglichen, deins und das in der Backschule ... Im Buch scheint die Füllung am Rand wirklich nur eingeritzt worden zu sein, einen Zentimeter oder so - und sie ist unübersehbar eingesackt, im Gegensatz zu deiner. Wenn du also mit dem Messer bis zum Teigboden vorgedrungen bist, mach ich das künftig auch so. :-)
AntwortenLöschen@ Hedonistin: Ich war bis fast am Teigboden. Das Foto hatte ich auch angeschaut und deshalb beschlossen, dass der Schnitt zwischen Boden und Füllung sein müsse, allerdings ergab das nachher für mich keinen Sinn mehr. Aber mit Deiner Erklärung!
AntwortenLöschenDer Teigrand war bei mir allerdings etwas angebrannt...
Klasse, so kriegen wir mit vereinten Kräften und Erfahrungswerten die perfekte Blogger-Käsetorte hin! :-)
ja ja.. so ein käsekuchen hat es in sich (heiratsantrag und geliebt werden) und ich hab noch keinen ohne backmischung gebacken. allerdings muss ich zu meiner verteidigung sagen, dass ich kein besonderer käsekuchenfan bin und an meinen letzten kann ich mich nicht erinnern - was meinen freund ganz und gar stört, da er käsekuchen liebt. somit hätte ich hier das perfekte rezept, wobei mir das von ilka u. uli auch sehr gefällt. wie hast du denn diese verzierungen auf den käsekuchen bekommen???? Durch "auf ein Kuchengitter stürzen" vielleicht? Ich finde ihn sehr gelungen :-)und würde dich zwar nicht wg. dem käsekuchen heiraten, aber dem devil's food cake :-)
AntwortenLöschen@ Nysa: Ich bin auch kein so Käsekuchenfan, aber nach dem heftigen Devil's Food Cake musste was "leichtes" sein... ;-)
AntwortenLöschenDie Verzierung kommt vom Kuchengitter.
@Barbara:
AntwortenLöschendas sind ja Avancen, die aus der portugiesischen Ecke auf Dich hereinprasseln...
Mit diesem wunderbar uneingefallenen Käsekuchen hast Du wieder etwas angestoßen - wir lieben hier Käsekuchen in allen Variationen, aber ich backe ihn viel zu selten. Das soll sich ändern!
Zumindest optisch dem meiner Mutter sehr ähnlich -ob sie wohl auch dieses Backbuch hat? :)
AntwortenLöschenIch weiß gar nicht, was Du hast. Der Kuchen sieht doch perfekt aus.
AntwortenLöschenGratulation :-)
LG
hmm, heute früh hatte ich schon mal kommentiert, dass ich gerne ein stückchen von dem leckeren kuchen hätte :-(
AntwortenLöschenaber blogger.com hat wohl den kommentar mal wieder abgefangen und jetzt kriege ich bestimmt keinen kuchen mehr ab, oder??
na dann los auf den Dachboden, vielleicht hats noch mehr solcher Schätze da oben, die zu heben sich lohnt
AntwortenLöschenDas Buch habe ich auch ... immer noch auf dem Dachboden. Wer weiss warum. Muss es mal wieder ausgraben. ;-)
AntwortenLöschenDas Buch haben wir auch. Ist große Klasse.
AntwortenLöschenBei Käsekuchen muss ich immer an meine Schulzeit und meine (arme) Mutter denken.
AntwortenLöschenWir (Jungs) hatten damals die seltsame Angewohnheit, immer um einen Käsekuchen zu wetten.
Ich habe ziemlich oft verloren und meine Mama musste dann immer backen.
Ich muss ihr allerdings zugute halten, dass sie nie beschwert und immer sehr schöne Käsekuchen gebacken hat. Meistens sahen sie so köstlich aus, wie Deiner !!
Viele Grüße, Axel
@ schnuppschnuess: Ja, wenn Nysa mich mal besuchen kommt, gibt's was schokoladiges. ;-) Bei Euch dann Käsekuchen?! :-)
AntwortenLöschen@ sabrina: Da scheinen wir eines der Geheimnisse Deiner Mutter gelüftet zu haben?! Überrasch' sie doch mal damit... ;-)
@ ulli: Danke, ich hatte noch schlimmere Fotos, die ich Euch erspart habe. Der Teigrand ist wirklich abgelöst vom Rest des Kuchens, das war optisch nicht so ansprechend.
@ sammelhamster: Genau ein Stück ist noch übrig - wenn Du Dich beeilst?! :-)
@ lamiacucina: Dachböden sind häufig eine Fundgrube für Schätze. Unserer leert sich langsam.
@ dandu: Ausgraben lohnt sich, das Buch hat mich echt begeistert, als ich es wieder in der Hand hatte.
@ nasebaer: Finde ich auch!
@ axel: Hihi, das ist ja lustig! Aber ich muss auch sagen, dass meine Mutter einen schöneren Käsekuchen backt, Deine sicher auch! :-)
Käsekuchen gab's bei uns oft - ich erinnere mich, dass mal spontan eine Freundin zu Besuch kam, der Kuchen kam gerade aus dem Ofen und wir haben ihn gleich warm gegessen. Da musste meine Mutter für ihren Besuch nochmal einen backen...
Heute hab ich frei und alle Zutaten zu Hause .... bin schon in der Küche!
AntwortenLöschenObwohl ich langsam den Eindruck gewinne, man mache sich über mich und mein Balzverhalten lustig, stelle ich fest, dass ein Antrag m.E. eher für den vorherigen Kuchen angebracht wäre. Himbeeren und Chili - herrlich.
AntwortenLöschenGeilo - dieses Kochbuch habe ich auch noch. Das war damals ... irgendwann in den 80igern... eine echte Investition für mich! Damals habe ich auch echt viel daraus gebacken, weil die Rezepte echt gut sind. Nun backe ich eigentlich super wenig, deshalb verstaubt das Buch im Bücherregal.
AntwortenLöschenDer schaut aber auch lecker aus - vor allem ist er etwas höher wie unserer. Na, mal schauen, werde vermutlich bald mal wieder einen machen nachdem Herr Kochbanause ein absoluter Käsekuchen-Fan ist ;o). Werde dann auch das mit dem Messer testen...
AntwortenLöschen@ lavaterra: :-)
AntwortenLöschen@ fressack: Hihi, wir doch nicht... ;-) Aber Du hast recht, die Torte mit Schokolade, Himbeere und Chili war eine ganz andere Klasse.
@ melanie: Für mich war das damals auch richtig viel Geld und sicher ein wochenlanger Entscheidungsprozess... Staub runterpusten und wieder losbacken! :-)
@ kochbanause: Eurer hat mir auch gut gefallen, wobei Doppelrahm-Frischkäse oder Magerquark aus meinem Rezept sicherlich ein kleiner Unterschied ist... ;-)
Wir haben noch ein Exemplar "Mein Kochbuch" von Elisabeth Schuler von 1949 im Besitz.Beim Lesen Eurer wechselseitigen Tipps mussten wir an das Vorwort zu diesem Buch denken.
AntwortenLöschenDa steht drin: "...Auch du, kritischer Vertreter des männlichen Geschlechts,der es für selbstverständlich hält, an den gedeckten Tisch zu sitzen, mach dir ein wenig klar, wie viel Kopfzerbrechen und wie viel frauliches Können hinter jeden fertigen Speise stehen!..."
Na bitte, gilt doch auch heute noch! :-)
Tolle Kuchen hast Du da! Ich finde der Käsekuchen sieht super aus - trotz freischwebendem Rand!
AntwortenLöschenÜbrigens habe ich am Wochenende zum ersten Mal alleine Streuselkuchen gebacken. Nicht, dass ich das vergleichen wollte, ist Streuselkuchen doch so viel einfacher, aber: Welch ein Zufall! :-)
Hier kann sich doch nicht seit einer Woche am Käsekuchen gelabt werden? Wo bleibt die verköstigungshalber präsentierte Kost? ;-)
AntwortenLöschenDas mit dem Rand-Einschneiden hatte ich eigentlich immer so verstanden, dass man, sobald der Kuchen sich deutlich über den Springformrand wölbt, in Höhe der Rand-Oberkante einmal ringsum WAAGERECHT etwa 1 cm tief einschneidet, damit der Dampf seitlich entweichen kann. Klappt übrigens auch.
AntwortenLöschenHey, ich hab' dasselbe Buch und kann es nur weiterempfehlen. Alle Teige, auch jene, die mit anderen Rezepten nicht funktioniert haben, klappten mit diesen Rezepten und Tipps super. Das beste Back-Buch, dass ich je hatte. :)
AntwortenLöschenHallo aus Neuseeland. Endllich habe ich das Kaesekuchenrezept gefunden. Googeln "5dafür wird man geheiratet Käsekuchen" hat mich zu deiner Spielwiese geführt. Ich bin auf der Suche ach dem Strudelteigrezept. Leider kann ich da Buch hier nicht auftreiben. Mag mir jemand sein Exemokar veraufen? Liebe Grüße, Ariane
AntwortenLöschenBitte um Entschuldigung für die vielen Tippfehler in meinem vorherigen Kommentar. Das liest sich ja grauenhaft!
AntwortenLöschen@ Ariane: Kein Problem, wer Tippfehler findet, darf sie behalten - ist doch alles Hobby hier und die Autokorrekturen machen manchmal üble Sachen. Ich bin zurzeit etwas im Stress, nach dem Strudelteigrezept kann ich gerade nicht suchen, aber vielleicht später. Melde Dich doch nochmal bei mir per Mail, wenn Du magst.
AntwortenLöschenHallo Barbara, ich bin gerade durch Zufall auf deinen Blog gestoßen. Genau das Buch hab ich auch. Den Käsekuchen mache ich sehr gern. Er ist sehr lecker.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Hallo Sabine, das freut mich. Ich hoffe, es gefällt Dir hier.
AntwortenLöschen