Eine Rezept-Empfehlung ist immer etwas besonderes, und ich habe schon einige gute Rezepte kennen gelernt, indem ich auf Tipps gehört habe. So auch diesmal. Als Quelle war der Topfen-Gugelhupf von Bine kocht aufgeführt, die es als altes Bauernrezept bezeichnet. Wenn man etwas sucht, findet man das Rezept auch in eingen Portalen. Mir war es bisher entgangen und ich danke Kerstin für den Tipp!
Die Zubereitung des Napfkuchens bzw. Gugelhupfs ist relativ einfach, eigentlich ein normaler Rührteig. Quark und Zitronenschale sowie der Crunch vom Paniermehl machen das besondere aus. Der Kuchen wird besonders fluffig, da die Eier getrennt werden und der Eischnee am Schluss vorsichtig untergehoben wird.
Man braucht drei Schüsseln, um erst Eischnee, dann Hauptteig, daneben den Quark schaumig zu rühren. Bei Bine steht, dass man für die Zubereitung 15 Minuten braucht. Ich habe am Sonntag früh gebacken und war entweder müde und langsam, oder wie auch immer, ich brauchte ca. eine Dreiviertelstunde!