Auch wenn der Monat fast vorbei ist und der Schnee inzwischen, bis auf wenige Stellen im Schatten, getaut ist, gibt es hier noch einmal ein winterliches Foto. Am Frühlingsanfang hat's geschneit, typisch irgendwie für diesen langen bzw. späten Winter.
Wenn es so lange so kalt und ungemütlich ist, mag ich das, was man heutzutage als Soul Food bezeichnet; Wohlfühlessen. Und was schmeckt da besser als Schokopudding?!
Der Begriff Pudding hat sich die letzten Jahrzehnte durchgesetzt, obwohl es sich eigentlich um einen Flammeri handelt.
Samstag, 31. März 2018
Freitag, 23. März 2018
Teezubereitung im Home Office
Ich schreibe hier ja viel darüber, dass man auch an stressigen Tagen nicht nur von Fastfood und Müslieriegeln leben sollte (obwohl ich das im normalen Leben auch manchmal mache...), sondern dass es möglich ist, sich schnell etwas Gesundes zu essen zuzubereiten. Dafür habe ich die Kategorie Schnelle Küche.
Zum Arbeiten gehört aber auch, viel zu trinken. Gerade wer Stress hat, vergisst oft das Trinken. Neben Kaffee (bei uns in der IT-Branche quasi ein Grundnahrungsmittel...) trinke ich gerne viel stilles Wasser und Tee. Wer nicht genügend trinkt, leidet schnell an Konzentrationsstörungen, Gereiztheit, Kopfschmerzen oder trockenen Augen.
Einfach ist es natürlich, mit Wasserkocher oder Mikrowelle Wasser aufzukochen, einen Teebeutel in eine Tasse zu geben und das Getränk dann zu trinken.
Etwas aufwändiger wird es, wenn man losen Tee verwendet. Meist bin ich dafür bisher in die Küche marschiert und habe mir dort Tee zubereitet. Seit kurzem habe ich mir aber innerhalb meines Büros (ich arbeite vom Home Office aus) eine Möglichkeit geschaffen, mir guten Tee zuzubereiten. Dafür habe ich einfach ein Regalfach leer geräumt und verwende es dafür. Der Wasserkocher steht auf dem Regal; Teetassen wechsle ich aus, die wandern über Nacht in die Küche zum Spülen.
Was Tee angeht, kaufe ich seit über 20 Jahren bei der Teekampagne. Die Kampagne gibt es seit 1985; sie entstand aus einem universitären Engagement der FU Berlin. Der Tee wird in Darjeeling gekauft und direkt (also ohne dass Zwischenhändler dran verdienen) über einen Online-Shop oder über Katalog in Deutschland verkauft. Man kauft normalerweise eine große Menge, quasi seinen Jahresvorrat. Ich tue mich oft mit Freunden zusammen und wir teilen den Tee auf, oder ich verschenke etwas davon. Inzwischen gibt es bei der Teekampagne auch Tee in Beuteln. Da tut sich immer etwas.
Meine Teekanne hat ein integriertes Stövchen, was ich persönlich nicht bei jedem Tee mag. Ich finde, manche Sorten ändern beim Warmhalten den Geschmack und ich trinke manchen Tee lieber kalt als warm gehalten, aber da tickt jeder anders Ich trinke Tee übrigens ungesüßt und ohne Zitrone. Nur in England mache ich eine Ausnahme und gieße etwas Milch dazu. ;-)
Ich danke der Teekampagne fürs Zusenden der verschiedenen Sorten fürs Testen. Das hat mich wieder bestärkt, diese Kampagne weiter zu empfehlen und selbst weiterhin dort zu bestellen.
Zum Arbeiten gehört aber auch, viel zu trinken. Gerade wer Stress hat, vergisst oft das Trinken. Neben Kaffee (bei uns in der IT-Branche quasi ein Grundnahrungsmittel...) trinke ich gerne viel stilles Wasser und Tee. Wer nicht genügend trinkt, leidet schnell an Konzentrationsstörungen, Gereiztheit, Kopfschmerzen oder trockenen Augen.
Einfach ist es natürlich, mit Wasserkocher oder Mikrowelle Wasser aufzukochen, einen Teebeutel in eine Tasse zu geben und das Getränk dann zu trinken.
Etwas aufwändiger wird es, wenn man losen Tee verwendet. Meist bin ich dafür bisher in die Küche marschiert und habe mir dort Tee zubereitet. Seit kurzem habe ich mir aber innerhalb meines Büros (ich arbeite vom Home Office aus) eine Möglichkeit geschaffen, mir guten Tee zuzubereiten. Dafür habe ich einfach ein Regalfach leer geräumt und verwende es dafür. Der Wasserkocher steht auf dem Regal; Teetassen wechsle ich aus, die wandern über Nacht in die Küche zum Spülen.
Was Tee angeht, kaufe ich seit über 20 Jahren bei der Teekampagne. Die Kampagne gibt es seit 1985; sie entstand aus einem universitären Engagement der FU Berlin. Der Tee wird in Darjeeling gekauft und direkt (also ohne dass Zwischenhändler dran verdienen) über einen Online-Shop oder über Katalog in Deutschland verkauft. Man kauft normalerweise eine große Menge, quasi seinen Jahresvorrat. Ich tue mich oft mit Freunden zusammen und wir teilen den Tee auf, oder ich verschenke etwas davon. Inzwischen gibt es bei der Teekampagne auch Tee in Beuteln. Da tut sich immer etwas.
Meine Teekanne hat ein integriertes Stövchen, was ich persönlich nicht bei jedem Tee mag. Ich finde, manche Sorten ändern beim Warmhalten den Geschmack und ich trinke manchen Tee lieber kalt als warm gehalten, aber da tickt jeder anders Ich trinke Tee übrigens ungesüßt und ohne Zitrone. Nur in England mache ich eine Ausnahme und gieße etwas Milch dazu. ;-)
Ich danke der Teekampagne fürs Zusenden der verschiedenen Sorten fürs Testen. Das hat mich wieder bestärkt, diese Kampagne weiter zu empfehlen und selbst weiterhin dort zu bestellen.
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