Als wir kürzlich überlegten, was rettungswert ist, kamen wir auf das Naheliegendste: Tiefkühlpizza, das Convenience-Food schlechthin!
Ich muss zugeben, auch in unserem Haushalt gibt's die ab und zu: Ein stressiger Arbeitstag, wenig Zeit und Energie, auf dem Heimweg von einem Termin noch schnell im Supermarkt eine TK-Pizza eingekauft, daheim angerufen mit der Bitte, den Backofen vorzuheizen, heimkommen, Pizza aufbacken, mit einem Bier oder einem Glas Rotwein dazu auf die Couch vor den Fernseher, Pizza essen und sattgefressen fast sofort einschlafen. - Das passiert jetzt nicht jeden Tag ;-), aber es kommt schon mal vor...
Ganz so schlimm scheint das mit der Tiefkühlpizza auch nicht zu sein, wenn man ab und zu mal eine isst: Inzwischen gibt es sogar laut Stiftung Warentest ganz gute Tiefkühlpizzen, aber ehrlich gesagt schmecken mir die meisten nicht besonders und die ewig lange Zutatenliste irritiert mich. Interessant ist, dass viele Pizzen wohl noch mehr Kalorien enthalten als drauf steht, und das sind mit ca. 850 kcal schon eine Menge! Es wird daher geraten, wegen der Kalorien nur eine halbe Pizza zu essen - aber wer macht das schon? Außerdem: Mit einer Pizza deckt man oft auch schon den kompletten Tagesbedarf an Salz, d.h. man dürfte an dem ganzen restlichen Tag kein weiteres Salz mehr zu sich nehmen! Statt Olivenöl, wie die Italiener, geben die Konzerne das billigere Raps- oder anderes Pflanzenöl in den Teig; es wurde auch Weißöl (ein Öl, mit dem man Maschinen pflegt) in TK-Pizza gefunden. Neben nicht geringen Mengen Zucker sind oft zusätzlich Dextrose und Maltodextrin enthalten, also auch Zuckerarten. Logisch, wenn ein Lebensmittelkonzern Millionen Pizzen fabriziert, geht es logischerweise um Produktions- und Kostenoptimierung.
Unsere Aufgabe heute ist also, die Pizza zu retten. Unten im Beitrag findet Ihr die Links zu den anderen Pizzarezepten dieser Aktion. Rezepte für Pizza gibt's auch schon eine ganze Menge hier bei mir auf dem Blog, die letzten Jahre meist mit dem Artisanteig, den man einige Tage lagern kann. Es ist schön, sich einen Abend Zeit zu nehmen und zusammen mit einer Flasche Rotwein gemütlich Pizza zu belegen und zu backen.
Aber darum geht es hier nicht; der Vorteil von Industriepizza ist ja die Geschwindigkeit und ich will beweisen, dass es an einem oben geschilderten Abend eine Alternative gibt: Genauso schnell, gesünder, flexibler und leckerer als die gekaufte! Das erfordert logischerweise etwas Vorbereitung am Wochenende oder an einem ruhigen Abend zu Hause.
Diesmal habe ich daher einen schnelleren Pizzateig geknetet, der von der Menge her 4 Pizzen ergibt. Eine habe ich nicht eingefroren, sondern gleich gegessen; die anderen drei Pizzen wanderten vorbereitet und angebacken in die Gefriertruhe.
Als Basis für die Tomatensauce nehme ich eine Dose aromatische hochwertige Tomaten aus Italien. Abgerundet wird die Sauce mit getrockneten und frischen Kräutern aus dem Garten. Ich habe sie abgedeckt 10 Minuten köcheln lassen. Wer mag, kann sie danach noch pürieren; ich mag es gerne etwas stückig.
Mit dem Auswellen funktioniert das wie mit dem meisten im Leben... Mit der Übung wird es besser und meine dritte Pizza war schon fast richtig rund. :-)
Ich habe die Pizzen mit Tomatensauce bestrichen und teils mit Tomatenscheiben und Mozzarella, teils nur mit Mozzarella vorgebacken. So ist man nachher flexibel, was den Belag angeht.
Auf dem rechten Foto hier direkt drüber (alle Fotos werden größer, wenn man drauf klickt!) erkennt man schon das Einfrieren. Wer hier öfter mitliest, erkennt oben rechts in der Gefriertruhe meine Stieleisformen. ;-)
Die Maschinen, die ein Industriekonzern in seinen Fertigungshallen aufgebaut hat, haben wir im normalen Haushalt natürlich nicht; so fehlt mir zum Produzieren meiner Tiefkühlpizza z.B. ein Schockfroster. Ich friere sie ganz normal in der Gefriertruhe ein und packe die Pizza, wenn sie durchgefroren ist, in Folie. Wie lange man sie lagern kann, weiß ich gar nicht - länger als 2, 3 Monate würde ich sie nicht aufbewahren; aber so lange hält sie eh nicht!
Da man mit Pizza unheimlich flexibel ist, habe ich vier beispielhafte Pizzen zubereitet, für die man die relativ neutrale Tiefkühlpizza verwendet. Pimp my pizza quasi. Unten bei den Links findet Ihr noch mehr Ideen!
Der Saison angepasst bekam meine erste Pizza grünen Spargel als Auflage. Das Foto ganz oben zeigt sie komplett, hier im Detail. Man sieht hier ganz gut, wie schön locker der Teig wurde.
Die beliebteste Tiefkühlpizza Deutschlands ist Salamipizza. Also war mir klar, dass ich davon auch ein Exemplar machen wollte. Die meisten Männer mögen die übrigens besonders gerne; lieber als das ganze grüne Zeugs. ;-)
Die Pizza mit Salami ist auch die schnellste, da man sie komplett einfrieren kann. Ich habe vor dem Fertigbacken nur noch ein paar Blätter frischen Oregano drüber gegeben.
Eine Variante, die uns auch gut geschmeckt hat, kombiniert Rucola mit italienischem geräuchertem Schinken. Auf dem dritten Foto der Collage erkennt man ein paar Eiskristalle unten an der gefrorenen Pizza. Das lässt sich ohne Schockfroster wahrscheinlich nicht vermeiden. Viel war es nicht.
Damit das nicht so langweilig ist, gab's selbstgemachtes Rucola-Pesto dazu. Wer das sowieso im Vorrat hat, ist schneller; wer es wie ich erst machen muss, braucht dafür ein paar Minuten. Das funktioniert aber gut in der Zeit, in der der Backofen vorheizt.
Die Pizza wird nach dem Backen mit frischem Rucola und dem Schinken belegt.
Meine vierte Variante ist die ganz klassische puristische Pizza margherita, die aus Tomaten, Mozzarella und frischem Basilikum besteht. Die schlummert (ohne Basilikum) noch im Tiefkühler, d.h. davon gibt's noch kein Foto. ;-)
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Tiefkühlpizza selbstgemacht (mit Variationen) |
Kategorien: | Backen, Hefeteig, Pizza, Vorrat |
Menge: | 4 Runde Pizzen à ca. 30 cm Durchmsser |
Zutaten
H | PIZZATEIG | ||
700 | Gramm | Pizzamehl* | |
2 | Pack. | Trockenhefe (ersatzweise 1 Würfel frische Hefe**) | |
2 | Teel. | Zucker | |
2 | Teel. | Salz | |
330 | ml | Lauwarmes Wasser*** | |
4 | Essl. | Olivenöl | |
H | TOMATENSAUCE | ||
2 | Knoblauchzehe; gehackt | ||
1 | Zwiebel oder Schalotte; fein gehackt | ||
2 | Essl. | Olivenöl | |
1 | Dose | Tomaten gehackt (Nettogewicht 240 Gramm) | |
3-4 | Teel. | Kräuter; getrocknet oder frisch, z.B. Oregano | |
-- Thymian, Rosmarin, Majoran, usw. | |||
Pfeffer, Salz | |||
Chili; wer mag | |||
H | ZUM VORBACKEN | ||
Etwas | Pizzamehl; zum Auswellen | ||
1 | Kugel | Mozzarella | |
1-2 | Tomaten; wer mag | ||
H | 1 PIZZA SALAMI | ||
1-2 | Tomaten | ||
Einige | Salamischeiben | ||
1 | Knoblauchzehe | ||
Etwas | frischer Oregano | ||
1 | Teel. | Piccante (Chili-Knoblauch-Würzöl); wer mag | |
H | 1 PIZZA MARGHERITA MIT TOMATEN | ||
2 | Tomaten | ||
1 | Kugel | Mozzarella | |
1 | Handvoll | Basilikum | |
H | 1 PIZZA RUCOLA UND PROSCIUTTO | ||
1 | Handvoll | Rucola | |
4 | Scheiben | Prosciuto | |
H | FÜR DAS RUCOLA-PESTO | ||
2 | Handvoll | Rucola | |
1-2 | Essl. | Pinienkerne und/oder Cashewkerne | |
1 | Essl. | Olivenöl | |
2 | Essl. | Parmesan | |
1 | Essl. | Mozzarella | |
1 | Wenig Zitronenschale | ||
Pfeffer; frisch gemahlen | |||
H | 1 PIZZA MIT GRÜNEM SPARGEL | ||
7-10 | Grüne Spargelstangen | ||
3-5 | Scheiben | Weichkäse mit Kräutern (oder Ziegenkäse) | |
Frischer Majoran oder Oregano |
Quelle
improvisiert |
Erfasst *RK* 25.05.2019 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Pizzamehl mit Trockenhefe und Zucker mischen. Salz, lauwarmes Wasser und Olivenöl dazu geben und alles kräftig verkneten. Das geht mit der Küchenmaschine oder von Hand. Ich lasse meist erst mit der Maschine kneten und packe den Teig dann auf eine Arbeitsplatte und knete noch ein wenig weiter, bis ein geschmeidiger glatter Teig entsteht. Diesen Teig abdecken und ca. 30 minuten gehen lassen. Der Raum sollte gute Zimmertemperatur haben; abhängig von der Temperatur geht der Teig schneller oder langsamer.Den Teig vierteln und jedes Teigstück zu einer Kugel formen. Die vier Teigkugeln abdecken und weitere ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Einen Pizzastein in den Backofen geben und auf 225°C Ober-/ Unterhitze,200°C Umluft oder Gas Stufe 4 vorheizen.
In der Zwischenzeit kann man die Tomatensauce zubereiten. Dafür Knoblauch und Zwiebel schälen und fein würfeln. Beides zusammen mit den getrockneten Kräutern in heißem Olivenöl ca. 5 Minuten andünsten. Die Tomaten und die frischen Kräuter hinzugeben und aufkochen lassen, würzen. Ca. 10 Minuen köcheln lassen.
Die Teigstücke einzeln ausrollen; sie sollten möglichst rund und ca. 30 cm im Durchmesser werden. Wer kann, wirbelt den Teig in der Luft herum, bis sie so flach und groß sind, wie man das mag. Portionsweise mit der gewürzten Tomatensauce bestreichen und je nach persönlichem Geschmack mit Mozzarella belegen. Eine habe ich mit Tomaten belegt gebacken; das wird später die Salami-Pizza; man kann sie beim Einfrieren bereits mit der Salami und den Knoblauchscheiben belegen; dann geht das Aufbacken nachher noch schneller!). Die Pizzen einzeln backen, dafür mit der Pizzaschaufel o.ä. auf den heißen Pizzastein (oder ein Backblech) schieben und 6-7 Minuten backen (auf dem Blech ca. 8-10 Minuten). Die Pizza soll nur angebacken sein; sie wird nach dem Tiefkühlen ja nochmal gebacken.
Die Pizzen abkühlen lassen und portionsweise einfrieren; am besten auf einem Gitter oder einem Blech (das man nach 1 Std. wieder entfernen kann) oder zwischen Folie. Wenn die Pizzen durchgefroren sind, in Gefrierbeutel o.ä. verpacken; sie lassen sich nun stapeln.
Die Pizzen können nun portionsweise entnommen und aufgebacken werden. Dazu den Backofen auf höchste Temperatur vorheizen (225°C Ober-/ Unterhitze, 200°C Umluft, Gas Stufe 4), die Pizza je nach Rezept belegen, auf den Rost des Backofens geben und fertig backen. Das dauert jeweils ca. 7 Minuten.
Pizza mit Tomate und Salami:
Entweder man bereitet sie bereits vor dem Einfrieren komplett zu (s. o.) und muss nur noch fertig backen. Alternativ den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Tomate waschen, das Grüne entfernen und in Scheiben schneiden. Wer mag, gibt noch ein paar Blätter frischen Oregano darüber. Alles zusammen auf die tiefgekühlte Pizza verteilen und fertig backen. Wer mag, träufelt noch etwas Chili-Knoblauch-Würzöl (Piccante) darüber.
Pizza Margherita:
Die gefrorene Pizza mit Tomatenscheiben und gerupftem Mozzarella belegen und fertig backen. Vor dem Servieren mit Basilikum bestreuen.
Pizza mit Rucola, Rucola-Pesto und Prosciutto:
Als erstes das Rucola-Pesto zubereiten. Dafür alle Zutaten in einem Blitzhacker pürieren und abschmecken.
Das Rucola-Pesto tupfenweise auf die tiefgefrorene Pizza verteilen und die Pizza fertig backen. In der Zwischenzeit Prosciutto und Rucola zurecht schneiden und nach dem Backen auf die Pizza legen. Wer mag und dran denkt, kann noch ein paar Späne Parmesan drüber hobeln.
Pizza mit grünem Spargel:
Da die Pizza nur kurz gebacken wird, muss der Spargel blanchiert werden. Die Enden abschneiden, das holzige untere Ende der Spargeln schälen. In mundgerechte Stücke schneiden und in kochendem Wasser ca. 5 Minuten blanchieren. Wer mag, gibt die etwas zarteren Köpfe erst nach der Hälfte der Zeit hinzu. Abtropfen (das Spargelwasser kann man trinken oder für eine Suppe verwenden).
Die tiefgkühlte Pizza mit den blanchierten Spargeln und dem zerrupften oder klein geschnittenen Käse belegen und fertig backen. Nach dem Backen mit Majoran oder Oregano bestreuen und servieren.
*Es gibt inzwischen auch hierzulande Pizzamehl zu kaufen, das andere Eigenschaften als Weizenmehl Type 405 hat. Es lohnt sich, danach zu suchen!
**Bei frischer Hefe die Hefe in der Hälfte des Wassers auflösen, den Zucker hinzufügen und die Masse ca. 5 Minuten ruhen lassen. Die anderen Zutaten separat vermischen, dann die Hefe-Wasser-Zucker- Mischung zugeben und kneten. Wie oben weiter verfahren.
***Es ist wichtig, dass das Wasser nicht zu heiß ist, sonst geht die Hefe kaputt. Ideal sind 32°C; dafür kann man ein Thermometer nutzen.
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So, jetzt zum Fazit und Vergleich mit den gekauften Exemplaren: Die Vorbereitung dauert länger, allerdings produziert man gleich vier Pizzen (man könnte die Menge verdoppeln, dann wären es acht), so dass sich das lohnt. Von der Geschwindigkeit nachher beim Aufbacken ist die Salami-Pizza schneller als die gekaufte! Die anderen gehen auch ein wenig schneller; die Vorbereitungen macht man, während der Ofen vorheizt. Ein Vorteil, der bei gekaufter Tiefkühlpizza bleibt, ist eine halbwegs saubere Küche. Bei mir flog wieder Mehl überall herum und die ganze Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Vom Geschmack her mochte ich meine Exemplare deutlich lieber als die überwürzten gekauften.
Und: Mit der selbstgemachten Pizza schaffe ich es nach einem anstrengenden Tag sogar ohne Bier oder Wein vor dem Fernseher einzuschlafen. Test gelungen! :-)
Hier wie oben versprochen die Links zu den vielen Pizza-Rezepten, die heute zeitgleich im Rahmen unserer Aktion "wir retten was zu retten ist" zum Thema Pizza erscheinen:
- Brittas Kochbuch - Pizza Pasta
- Cakes, Cookies and more - Pizza
- Turbohausfrau - Pizza bianca mit Käse
- Brotwein - Pizza diavolo - scharfe Salami Pizza
- Madam Rote Rübe - Knusprige American-Vollkorn-Pizza mit Mozzarella-Käserand
- BrigittasKulinarium - pinsa-romana
- lieberlecker - Pizza Miss
- Anna Antonia-Herzensangelegenheiten - Pizza international
- Pane-Bistecca - Ravioli Pizza
- BackeBackeKuchen - Dinkel-Calzone mit Spinat-Camembert-Füllung
- CorumBlog 2.0 - Pizza mit Rhabarber und mehr...
- Das Mädel vom Land - Pizza Margherita mit Tomatenblätterteig
- evchenkocht - BBQ Chicken Pizza-Sonne
- genial lecker - Familienpizza
- Bonjour Alsace - PIZZA TONNO E CIPOLLE
- 1x umrühren bitte aka kochtopf - Pizza mit Zucchini & Chorizo
- Our food creations - Pizza Piccolini Bianca
- katha-kocht! - Salami-Schinken Pizza mit Artischocken und Oliven
Schaut mal rein, da sind eine Menge erprobte, leckere und spannende Pizzarezepte dabei.
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenzunächst zu Deiner Frage, wer schon eine Pizza teilt: Martin und ich machen das. ;-)
Nun zu Deiner tollen Anleitung zur selbst gemachten TK-Pizza: eine ganz tolle Idee.
LG Britts
Hallo Britta,
LöschenSchön, dass Ihr Euch eine Pizza teilt! Und danke, die Idee fand ich auch gut, nur die Umsetzung dauerte.
LG Barbara
Eine wunderbare Auswahl an Belag hast du uns gegeben, wer danach noch sagt, Pizza ist langweilig, dann versteh ich das nicht.
AntwortenLöschenLG Wilma / Pane-Bistecca
Hallo Wilma,
LöschenPizza ist wirklich nicht langweilig! :-)
LG Barbara
Das ist ja fantastisch, gleich vier verschiedene Beläge und eine köstlicher als die andere. Ich werde zum absoluten Pizzafan.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sigrid
Hallo Sigrid,
Löschendie unterschiedlichen Beläge gehen eigentlich total schnell! Ich brauche nur immer etwas Zeit, bis ich den Teig so weit habe...
LG Barbara
Tolle Pizzavariaten hast Du da, liebe Barbara! Da sind einige sehr schöne Ideen dabei! Mein Favorit natürlich die mit Rucola!
AntwortenLöschenLG Brigitta
Hallo Britgitta,
Löschendanke für Deinen Kommentar! Ich mag die mit Rucola auch sehr gerne, vor allem wegen des frischen Pestos.
LG Barbara
Ein grossartiger Test, liebe Barbara! Ich setze mich gleich an Deinen Tisch! ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse aus Zürich,
Andy
PS. Herzlichen Dank für's Organisieren
Hallo Andy,
Löschengerne. Aber klar, Du bist herzlich eingeladen! ;-)
LG Barbara
Sehr schönes Rezept und ausführlich dokumentiert.
AntwortenLöschenHallo Martin,
Löschendanke für das Kompliment und danke fürs Mit-Organisieren.
LG Barbara
So eine tolle Idee, die TK-Pizza selbst herzustellen! Das probiere ich beim nächsten Mal gleich aus!Deine sehen zudem sehr köstlich aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Tamara
Hallo Tamara,
LöschenTiefkühl-Pizza selbermachen ist ganz einfach; ich war selbst überrascht. :-)
LG Barbara
Hallo liebe Barbara,
AntwortenLöschenalso mein Favorit ist deine Pizza mit grünem Spargel! Und ja: Auch bei uns gibt es ab und an mal eine Fertigpizza. Leider ist es aber wie du sagst: Wer isst schon ne halbe Pizza und vor allem schmeckt mir die fertige leider bei weitem nicht so gut wie die selbstgemachte! Vielen Dank auch für deine Mühe für die Rettungstruppe!
Liebe Grüße,
Eva
Hallo Eva,
Löschendie Spargel-Pizza habe ich auch als erstes gegessen. ;-)
An hektischen Tagen ist so was fertiges ja auch mal okay, aber ich fand's klasse zu sehen, wie man hier auch mit etwas Vorbereitung ein schnelleres besseres Ergebnis kriegt.
LG Barbara
Das freut mich, dass auch du keine ganz runde Pizza zusammenbringst. Meine sind auch immer ganz offensichtlich selbst geformt. Aber das ist ja auch eine nette Sache beim Selbermachen, dass man es dem Essen ansieht, dass es nicht wie geleckt ist.
AntwortenLöschenHallo Susi,
Löschenhihi, die dritte Pizza war echt relativ rund, ich habe ich dann auch echt fotografiert (mit dem Wellholz drüber). Das handgemacht darf man ja sehen. ;-)
Pizzabäcker werfen den Teig ja in der Luft herum bis er rund ist. Davon bin ich meilenweit entfernt. Man könnte ihn natürlich auch mit einem Tortenring rund ausstechen (Hefeteig eignet sich ja für so etwas), das wäre eine Idee...
LG Barbara
Auf die Idee selber TK-Pizza zu machen bin ich gar nie gekommen. Könnte daran liegen, dass mein TK immer randvoll ist. Bleibt mir nix anders übrig als sie frisch zu machen. ;-)
AntwortenLöschenHallo Zorra,
Löschenhihi, das kommt mir bekannt vor. ;-)
LG Barbara
eine komplette Pizza backfertig einzufrieren, habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Bei mir warten immer die einzelnen Komponenten im Tiefkühler: Pizzateig, einzeln portioniert, Büffelmozzarella in Würfel geschnitten und Tomatensugo.
AntwortenLöschenNach deiner super ausführlichen Anleitung werde ich mal TK komplett probieren ;-)
Hallo Sabine,
Löschenfrüher habe ich das auch gemacht, dass ich einzelne Komponenten eingefroren habe - leider hat die fast nie jemand gegessen... Daher jetzt die ganz faule Variante, fertig eingefroren, da muss man nur noch aufbacken und belegen. :-)
LG Barbara
Super Idee, eine "TK-Pizza" vorzubereiten. Mir ist Pizza noch nie so richtig gelungen, aber ich geb nicht auf!
AntwortenLöschenHallo Ilse,
Löschendas Geheimnis selbstgemachter Pizza ist echt das spezielle Pizzamehl!
Probier's mal damit.
LG Barbara
Selbstgemachte TK-Pizza ist eine gute Idee, auf die ich auch noch nicht gekommen bin. Allerdings geht es mir wie Zorra: kein Platz im Tiefkühler.
AntwortenLöschenDafür habe ich die Tomatensauce fertig eingekocht im Keller stehen.
Liebe Grüße, Sus
Hallo Sus,
Löschendas mit dem Platz scheint ein verbreitetes Problem zu sein... ;-)
Liebe Grüße
Barbara
Klasse, dass du uns erklärst wie wir zur eigenen TK-Pizza kommen, ich hab mir immer mal wieder überlegt auch so ein Experiment zu wagen. Nun hab ich einen Leitfaden.....
AntwortenLöschenHallo Anna,
Löschenprobier's mal aus, evtl. musst Du mit den Backzeiten etwas an Euren Ofen anpassen.
Liebe Grüße
Barbara
Ich finde die Idee, Pizza vorzubereiten und einzufrieren sehr gut - wird bei mir nur nie funktionieren... in meinem TK-Schrank herrscht chronischer Platzmangel... ;-)
AntwortenLöschenDas Problem mit den nicht runden Pizzen kenne ich auch... bei mir werden es normalerweise eher Fladen. Aber ich bin da kreativ und nenne das Gericht eben genau so: Pizza-Fladen.
Nochmals lieben Dank für's Organisieren des Events.
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Andrea,
Löschenhihi, auch eine mit Platzmangel! ;-)
Pizza-Fladen ist auch eine nette Umschreibung.
Liebe Grüße
Barbara
Coole Idee! Darauf, Pizza selber als TK Pizza herzustellen, bin ich noch nie gekommen. Mal sehen, ob ich den Versuch mal selber wage! :-) Lieben Gruß Sylvia
AntwortenLöschenHallo Sylvia,
Löschenprobier's mal aus! :-)
Liebe Grüße
Barbara
Die Idee hatte ich auch, Tiefkühlpizzen vorzustellen, ich hab mich dann aber noch umentschieden ... Auf jeden Fall möchte ich das ausprobieren. Das wäre bei uns ja perfekt, immer selbstgemachte Pizza im Tiefkühler zu haben ... :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Hallo Mädel vom Land,
Löschengreat minds think alike! :-)
Selbstgemachte Pizza im TK ist für so schnelle Aktionen echt ideal. Und was zum Belegen hat man ja eh immer daheim.
Liebe Grüße
Barbara
Das muss ich unbedingt ausprobieren! Bei uns gibt es ja auch hin und wieder gekaufte Exemplare, nach einem stressigen langen Tag klingt die Couch eben doch verlockender als die Küche ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Julia
Hallo Julia,
Löschenfreut mich, dass nicht nur ich abends so groggy bin... :-)
Solche Tage gibt's oft und da brauche ich schnell etwas zu essen.
Liebe Grüße
Barbara
Nun ich finde es nicht bedenklich, Olivenöl durch Rapsöl zu ersetzen. Wenn es eben hochwertig ist, ist es genauso gut wie Olivenöl. Wie bei allen Fertiggerichten kommt es eben auf die Qualität an.
AntwortenLöschenEs geht nichts über selbstgemachtes "Fast Food"
Das sehe ich genauso, Ulrike.
LöschenBarbara: Du brauchst kein spezielles Pizzamehl für eine echt italienische Pizza. Willste Rezept von mir?
AntwortenLöschenIch habe viele Rezepte ausprobiert und inzwischen gelernt, dass es unterschiedliche Mehle gibt. Bei meinem Familiennamen hätte ich ja früher drauf kommen können... Es hängt vom Getreide und vom Mahlen ab, und ich habe gute Ergebnisse, wenn ich Pizzamehl verwende.
LöschenAber Dein Rezept kannst Du natürlich gerne teilen. Das schaue ich mir auf jeden Fall an. :-)