Im Herbst kriege ich kaum genug von Kürbissen.
Wenn mir nichts anderes einfällt, mache ich Suppe daraus, vor allem an kalten, nebligen Tagen tut mir die Wärme gut. Das Prinzip ist einfach, man nimmt Kürbis, am besten Hokkaido, der den Vorteil hat, dass man ihn nicht zu schälen braucht, schneidet ihn in Stücke und lässt ihn mit Flüssigkeit köcheln.
Dabei kann man von den weiteren Zutaten her super variieren, angefangen von Zwiebeln, Knoblauch oder weiteren Gemüsesorten über Kokosmilch (passt super zu Kürbis, finde ich) oder Sahne bis hin zu Gewürzen, frischen Kräutern und diversen Einlagen.
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Montag, 27. Oktober 2014
Joghurt mit Granatapfel und Pistazie
Ich finde, dass Granatapfelkerne und Pistazien gut zusammen passen. Mit etwas Joghurt ergeben sie ein einfaches Dessert oder eignen sich auch für ein leichtes Frühstück.
Die Farben harmonieren gut und bringen ein wenig gute Laune in neblige und kalte Herbsttage.
Granatäpfel sollen ja sehr gesund sein und man bekommt glücklicherweise inzwischen überall frische Früchte.
Zum Gewinnen der Kerne gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine ist, den Granatapfel zu halbieren und die Kerne in einer Schüssel mit Wasser oder im Spülbecken mit den Händen herauszupulen. Das funktioniert ganz gut. Alternativ kann man sie auf einem Brett mit Saftrille aufschneiden und fängt so den Saft mit auf, der ja auch gut schmeckt. Es ist also wie so vieles Geschmacksache.
Die Farben harmonieren gut und bringen ein wenig gute Laune in neblige und kalte Herbsttage.
Granatäpfel sollen ja sehr gesund sein und man bekommt glücklicherweise inzwischen überall frische Früchte.
Zum Gewinnen der Kerne gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine ist, den Granatapfel zu halbieren und die Kerne in einer Schüssel mit Wasser oder im Spülbecken mit den Händen herauszupulen. Das funktioniert ganz gut. Alternativ kann man sie auf einem Brett mit Saftrille aufschneiden und fängt so den Saft mit auf, der ja auch gut schmeckt. Es ist also wie so vieles Geschmacksache.
Samstag, 25. Oktober 2014
Seitan-Gulasch
Zu dem gekochten Spaghettikürbis hatte ich Seitan-Gulasch improvisiert, da ich dachte, dass das ganz gut dazu passen könnte.
Interessehalber hatte ich kürzlich einmal fertigen Seitan gekauft, der in der Kühltheke des Bioladens zu finden war. Ich hatte die Packung schon einige Tage im Kühlschrank gelagert, ohne richtige Idee dazu, und brauchte jetzt den Platz für etwas anderes. ;-)
Vor knapp vier Jahren hatte ich schon einmal Seitan-Gulasch gemacht, damals mit selbstgemachtem Seitan, das Rezept und Informationen zum Seitan selbermachen findet sich hier.
Damals hatte ich die Seitanwürfel etwas zu klein geschnitten, und mir war das Ganze ein wenig zu paprikalastig und säuerlich. Diesmal habe ich ohne frische Paprika gearbeitet, dafür mit kräftig Zwiebeln und ein wenig getrockneten Tomaten. Wichtig sind mir Gewürze, da habe ich mich quer durchs Gewürzregal ausgetobt.
Interessehalber hatte ich kürzlich einmal fertigen Seitan gekauft, der in der Kühltheke des Bioladens zu finden war. Ich hatte die Packung schon einige Tage im Kühlschrank gelagert, ohne richtige Idee dazu, und brauchte jetzt den Platz für etwas anderes. ;-)
Vor knapp vier Jahren hatte ich schon einmal Seitan-Gulasch gemacht, damals mit selbstgemachtem Seitan, das Rezept und Informationen zum Seitan selbermachen findet sich hier.
Damals hatte ich die Seitanwürfel etwas zu klein geschnitten, und mir war das Ganze ein wenig zu paprikalastig und säuerlich. Diesmal habe ich ohne frische Paprika gearbeitet, dafür mit kräftig Zwiebeln und ein wenig getrockneten Tomaten. Wichtig sind mir Gewürze, da habe ich mich quer durchs Gewürzregal ausgetobt.
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Gekochter Spaghettikürbis
Zurzeit kann man ja richtig in Kürbissen schwelgen!
Inzwischen findet man eine große Auswahl und selbst die interessanten Spaghettikürbisse, die ich früher noch als Samentütchen aus Frankreich importiert und im Garten angebaut hatte (Fotos und Infos dazu hier und hier) bekommt man inzwischen relativ weit verbreitet zu kaufen.
Das ist ganz gut, da meine Hochbeete dieses Jahr erst sehr spät fertig waren und zwar Zucchini reiften, aber die Zeit für Kürbisse zu knapp war.
Also habe ich kürzlich ein schönes Exemplar gekauft und zubereitet.
Bisher verbloggt hatte ich zwei Rezepte mit Spaghettikürbis, einmal mit Gemüsesauce und Feta zu Schweinemedaillons und einmal Spaghettikürbis vegetarisch mit Hirse-Füllung und überbacken.
Diesmal wollte ich es ganz puristisch und habe den Kürbis in breiten Scheiben in Wasser gekocht, geschält, gelöst und leicht gewürzt serviert. Diese Zubereitung findet man online öfters, eine amerikanische Bekannte hatte mir auch davon erzählt. Den Kürbis einfach in Wasser zu kochen und dann zu würzen scheint also verbreitet zu sein.
Spannend ist der Hauch Zimt dazu, der den Eigengeschmack des relativ milden Spaghettikürbisses ein wenig herauskitzelt. Das schmeckt mild, harmonisch und gut.
Inzwischen findet man eine große Auswahl und selbst die interessanten Spaghettikürbisse, die ich früher noch als Samentütchen aus Frankreich importiert und im Garten angebaut hatte (Fotos und Infos dazu hier und hier) bekommt man inzwischen relativ weit verbreitet zu kaufen.
Das ist ganz gut, da meine Hochbeete dieses Jahr erst sehr spät fertig waren und zwar Zucchini reiften, aber die Zeit für Kürbisse zu knapp war.
Also habe ich kürzlich ein schönes Exemplar gekauft und zubereitet.
Bisher verbloggt hatte ich zwei Rezepte mit Spaghettikürbis, einmal mit Gemüsesauce und Feta zu Schweinemedaillons und einmal Spaghettikürbis vegetarisch mit Hirse-Füllung und überbacken.
Diesmal wollte ich es ganz puristisch und habe den Kürbis in breiten Scheiben in Wasser gekocht, geschält, gelöst und leicht gewürzt serviert. Diese Zubereitung findet man online öfters, eine amerikanische Bekannte hatte mir auch davon erzählt. Den Kürbis einfach in Wasser zu kochen und dann zu würzen scheint also verbreitet zu sein.
Spannend ist der Hauch Zimt dazu, der den Eigengeschmack des relativ milden Spaghettikürbisses ein wenig herauskitzelt. Das schmeckt mild, harmonisch und gut.
Montag, 20. Oktober 2014
Kashmirtee
Nach einem Wochenende mit traumhaftem Wetter begann der Tag heute richtig herbstlich. Wenn es so langsam neblig und kalt wird, beginnt für mich die Zeit der gewürzten Tees.
Ich stöbere durch meine Gewürze und Tees und mische zusammen, wonach mir gerade ist. Gute Kandidaten im Herbst sind Nelken, Zimt, Kardamom, Vanille, Ingwer vermischt mit verschiedenen Teesorten oder getrockneten Kräutertees. Ich mische immer frisch für ein oder zwei Gläser und trinke das Heißgetränk dann sofort.
In meinem Hinterkopf schlummerte noch ein Rezept mit Safran, das ich ausprobieren wollte. Ich hatte es in meinem Safrankochbuch gefunden. In Indien versucht man, mit Safran die Stimmung aufzuhellen, es soll revitalisierend wirken. Also ideal bei Herbstwetter, finde ich!
Das Rezept stammt aus Kashmir, also der Heimat des Safrans. An den lange schneebedeckten Bergen des hohen Himalaya ist der wilde Safran zuhause, in keiner anderen Region wird Safran schon so lange verwendet wie in Kashmir, meint die Autorin des Buchs. Beim Trinken des Tees fühlt man sich in Gedanken dorthin versetzt...
>
Ich stöbere durch meine Gewürze und Tees und mische zusammen, wonach mir gerade ist. Gute Kandidaten im Herbst sind Nelken, Zimt, Kardamom, Vanille, Ingwer vermischt mit verschiedenen Teesorten oder getrockneten Kräutertees. Ich mische immer frisch für ein oder zwei Gläser und trinke das Heißgetränk dann sofort.
In meinem Hinterkopf schlummerte noch ein Rezept mit Safran, das ich ausprobieren wollte. Ich hatte es in meinem Safrankochbuch gefunden. In Indien versucht man, mit Safran die Stimmung aufzuhellen, es soll revitalisierend wirken. Also ideal bei Herbstwetter, finde ich!
Das Rezept stammt aus Kashmir, also der Heimat des Safrans. An den lange schneebedeckten Bergen des hohen Himalaya ist der wilde Safran zuhause, in keiner anderen Region wird Safran schon so lange verwendet wie in Kashmir, meint die Autorin des Buchs. Beim Trinken des Tees fühlt man sich in Gedanken dorthin versetzt...
>
Samstag, 18. Oktober 2014
Kohlrabisuppe mit Ingwerchips
Vor einiger Zeit fiel mir beim Stöbern in Rezepten eine Suppe auf, die es vor einem Jahr in der Schrot & Korn gab. Ich lese die Zeitschrift, die es im Bioladen kostenlos zum Mitnehmen gibt, immer gerne und habe schon einige Rezepte nachgekocht.
An dieser Suppe reizte mich die Kombination von Kohlrabi, von dem ich noch zwei große Knollen im Garten hatte, und Ingwer. Das kannte ich so noch nicht.
Interessant fand ich zudem, dass der Ingwer mit etwas Speisestärke bestäubt frittiert wird. Auch interessant. Er dient dann als Einlage für die Suppe. Mir war das zu farblos, bei mir gab es noch ein wenig Kohlrabigrün als grünen Farbtupfer.
An dieser Suppe reizte mich die Kombination von Kohlrabi, von dem ich noch zwei große Knollen im Garten hatte, und Ingwer. Das kannte ich so noch nicht.
Interessant fand ich zudem, dass der Ingwer mit etwas Speisestärke bestäubt frittiert wird. Auch interessant. Er dient dann als Einlage für die Suppe. Mir war das zu farblos, bei mir gab es noch ein wenig Kohlrabigrün als grünen Farbtupfer.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Kastenweißbrot mit Olivenöl
Heute ist wieder World Bread Day!
Seit 2006 backen jedes Jahr hunderte von Bloggern aus der ganzen Welt Brot für diesen speziellen Tag. Zorra organisiert jedes Jahr den Event und seit 2007 bin ich dabei. Nicht jedes Jahr, aber immer wenn es passt. Ich nutze den Anlass, um etwas neues auszuprobieren.
Dieses Jahr wollte ich auch wieder ein Brot testen, das ich zuvor noch nie gebacken habe. Irgendetwas einfaches, unkompliziertes.
Für mich kommen ja eher Hefeteigbrote in Frage, da wir hier vor Ort in Franken wunderbare Sauerteigbrote in Bäckereien kaufen können. Die Leute hier schätzen zum Glück noch handwerklich hergestelltes Brot.
Das Rezept für ein italienisches Weißbrot mit Olivenöl hat mich schon länger angelacht, weil es sowohl Backpulver als auch Hefe enthält. Wichtigste Zutat ist jedoch Olivenöl.
Also habe ich es gebacken. Die Zubereitung ist einfach und geht auch relativ schnell, da der Teig nicht allzu lange gehen muss. Der Teig ist relativ flüssig, deshalb backt man das Brot in einer Form.
Erst hatte ich Angst, dass das Brot aus meiner alten Kastenform nicht herausgehen würde, es hat dann aber doch problemlos geklappt, nachdem ich ein paar Minuten gewartet hatte.
Seit 2006 backen jedes Jahr hunderte von Bloggern aus der ganzen Welt Brot für diesen speziellen Tag. Zorra organisiert jedes Jahr den Event und seit 2007 bin ich dabei. Nicht jedes Jahr, aber immer wenn es passt. Ich nutze den Anlass, um etwas neues auszuprobieren.
Dieses Jahr wollte ich auch wieder ein Brot testen, das ich zuvor noch nie gebacken habe. Irgendetwas einfaches, unkompliziertes.
Für mich kommen ja eher Hefeteigbrote in Frage, da wir hier vor Ort in Franken wunderbare Sauerteigbrote in Bäckereien kaufen können. Die Leute hier schätzen zum Glück noch handwerklich hergestelltes Brot.
Das Rezept für ein italienisches Weißbrot mit Olivenöl hat mich schon länger angelacht, weil es sowohl Backpulver als auch Hefe enthält. Wichtigste Zutat ist jedoch Olivenöl.
Also habe ich es gebacken. Die Zubereitung ist einfach und geht auch relativ schnell, da der Teig nicht allzu lange gehen muss. Der Teig ist relativ flüssig, deshalb backt man das Brot in einer Form.
Erst hatte ich Angst, dass das Brot aus meiner alten Kastenform nicht herausgehen würde, es hat dann aber doch problemlos geklappt, nachdem ich ein paar Minuten gewartet hatte.
Dienstag, 14. Oktober 2014
Pasta mit Kohlrabigrün-Walnuss-Rapsöl-Pesto
Peggy erteilt Rapsölution und ruft auf, mit Rapsöl zu kochen oder zu backen und die Ergebnisse mit der Welt zu teilen.
Das Event läuft in Kooperation mit der Union zur Förderung von Öl- und Protein-Pflanzen e.V., zu deren Aufgaben Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung sämtlicher Endprodukte heimischer Öl- und Proteinpflanzen gehört. Als heimisches Öl ist zurzeit das Rapsöl dran und genießt die Aufmerksamkeit, die es verdient. Einige der Rezepte, die eingereicht werden, kommen in ein Kochbuch zum Thema und werden auf der Website Deutsches Rapsöl verlinkt. Eine schöne Aktion, wie ich finde.
Im Frühjahr mag ich die leuchtend gelben Felder voller Rapspflanzen, die man braucht, um das Öl herzustellen. Rapsöl wird gerne für technische Zwecke eingesetzt, ich glaube, auch manche Autos laufen damit; erst in den letzten Jahrzehnten wird es vermehrt direkt in der Küche eingesetzt. Ich habe alte elsässische Rezepte gefunden, in denen Flammkuchen mit Rapsöl gemacht werden. Auch aus Schweden kenne ich Rapsöl; meinem Eindruck nach verwendet man es dort in großen Mengen.
Das Event läuft in Kooperation mit der Union zur Förderung von Öl- und Protein-Pflanzen e.V., zu deren Aufgaben Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung sämtlicher Endprodukte heimischer Öl- und Proteinpflanzen gehört. Als heimisches Öl ist zurzeit das Rapsöl dran und genießt die Aufmerksamkeit, die es verdient. Einige der Rezepte, die eingereicht werden, kommen in ein Kochbuch zum Thema und werden auf der Website Deutsches Rapsöl verlinkt. Eine schöne Aktion, wie ich finde.
Im Frühjahr mag ich die leuchtend gelben Felder voller Rapspflanzen, die man braucht, um das Öl herzustellen. Rapsöl wird gerne für technische Zwecke eingesetzt, ich glaube, auch manche Autos laufen damit; erst in den letzten Jahrzehnten wird es vermehrt direkt in der Küche eingesetzt. Ich habe alte elsässische Rezepte gefunden, in denen Flammkuchen mit Rapsöl gemacht werden. Auch aus Schweden kenne ich Rapsöl; meinem Eindruck nach verwendet man es dort in großen Mengen.
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Rote Bete Cocktail
Heute gibt's von mir mal vor 17 Uhr einen Cocktail. :-)
Normalerweise - ich weiß nicht, ob das schon aufgefallen ist - poste ich meine alkoholischen Drinks nämlich nicht vor 17 Uhr. Das ist irgendwie international die Zeit, in der man gesellschaftlich anerkannt anfangen kann, ein Glas zu trinken.
Damit ist auch schon klar, dass dieser Cocktail zwar gefährlich aussieht, aber keinen Alkohol enthält.
Stattdessen steckt er voller frischer Zutaten aus dem Garten: Jetzt im Herbst fallen nämlich die aromatischen Äpfel von unserem alten Apfelbaum und die roten Bete in meinen Hochbeeten sind auch reif. Ingwer lagert bei mir immer im Gemüsefach des Kühlschranks.
Normalerweise - ich weiß nicht, ob das schon aufgefallen ist - poste ich meine alkoholischen Drinks nämlich nicht vor 17 Uhr. Das ist irgendwie international die Zeit, in der man gesellschaftlich anerkannt anfangen kann, ein Glas zu trinken.
Damit ist auch schon klar, dass dieser Cocktail zwar gefährlich aussieht, aber keinen Alkohol enthält.
Stattdessen steckt er voller frischer Zutaten aus dem Garten: Jetzt im Herbst fallen nämlich die aromatischen Äpfel von unserem alten Apfelbaum und die roten Bete in meinen Hochbeeten sind auch reif. Ingwer lagert bei mir immer im Gemüsefach des Kühlschranks.
Sonntag, 5. Oktober 2014
Genussblogger-Treffen in Würzburg 2014
Inzwischen schaffen es ein paar Blogger, sich monatlich in Würzburg (oder auch mal in Frankfurt) zu treffen. Und einmal jährlich gibt es ein größeres Treffen, das ich letztes Jahr auch schon besucht habe. Dieses Jahr war es etwas früher im Jahr, nämlich gestern.
Perfekt geplant war u.a. das Wetter: Schönster Sonnenschein! Da wird die sowieso schon sehenswerte Stadt Würzburg nochmal einladender und schöner. Eine Menge Touristen aus aller Herren Länder waren in der Stadt, dazu auch viele Einheimische, die das tolle Wetter ausnutzten, bummelten und den Kunsthandwerkermarkt auf der Alten Mainbrücke besuchten.
Ich kam ein paar Minuten zu spät und bin erst noch über die gestern sehr überlaufene Alte Mainbrücke mit Flohmarkt und die Altstadt gelaufen, um die fast vollständig versammelte Gruppe im Wunschlos glücklich Café zu treffen. Einige haben kurzfristig abgesagt - Ihr habt was verpasst! ;-)
Perfekt geplant war u.a. das Wetter: Schönster Sonnenschein! Da wird die sowieso schon sehenswerte Stadt Würzburg nochmal einladender und schöner. Eine Menge Touristen aus aller Herren Länder waren in der Stadt, dazu auch viele Einheimische, die das tolle Wetter ausnutzten, bummelten und den Kunsthandwerkermarkt auf der Alten Mainbrücke besuchten.
Ich kam ein paar Minuten zu spät und bin erst noch über die gestern sehr überlaufene Alte Mainbrücke mit Flohmarkt und die Altstadt gelaufen, um die fast vollständig versammelte Gruppe im Wunschlos glücklich Café zu treffen. Einige haben kurzfristig abgesagt - Ihr habt was verpasst! ;-)
Samstag, 4. Oktober 2014
Herbstliches Backofengemüse
Zurzeit bekommt man wundervolle Kürbisse, von Jahr zu Jahr werden es mehr, habe ich das Gefühl.
So wanderte kürzlich ein Butternut mit in den Einkaufskorb, von dem eine Hälfte zu Backofengemüse wurde.
Um etwas mehr Farbe und Geschmack reinzubringen, habe ich in mit einer roten Bete Knolle ergänzt, einige frische Kräuter dazu gegeben und alles zusammen gebacken.
So wanderte kürzlich ein Butternut mit in den Einkaufskorb, von dem eine Hälfte zu Backofengemüse wurde.
Um etwas mehr Farbe und Geschmack reinzubringen, habe ich in mit einer roten Bete Knolle ergänzt, einige frische Kräuter dazu gegeben und alles zusammen gebacken.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Couscous mit Kichererbsen
Bei dem kühleren Herbstwetter ist mir nach orientalischen Gewürzen. Zimt, Kreuzkümmel, Safran, quer durchs Gewürzregal finden sich viele Gewürze, die gute Laune machen.
Diese gute Laune esse ich gerne als Couscous. Dabei mache ich es mir leicht und verwende Instant-Couscous, den es inzwischen auch in Bio-Qualität zu kaufen gibt. Meist variiere ich mit Gemüse, Fleisch und Gewürzen, wie mir gerade ist und was ich gerade an Zutaten griffbereit habe. Eine superleckere Version mit Lamm ist schon auf dem Blog.
Diesmal war mir nach vegetarisch und nach Kichererbsen.
Nach einem Rundgang durch Garten und Speisekammer entschied ich mich diesmal für Hokkaidokürbis, Zucchini, Kohlrabi samt Grün sowie Karotten.
Die Zubereitung ist dann eigentlich ganz einfach, dauert nur wegen der Schnippelarbeit eine Weile.
Diese gute Laune esse ich gerne als Couscous. Dabei mache ich es mir leicht und verwende Instant-Couscous, den es inzwischen auch in Bio-Qualität zu kaufen gibt. Meist variiere ich mit Gemüse, Fleisch und Gewürzen, wie mir gerade ist und was ich gerade an Zutaten griffbereit habe. Eine superleckere Version mit Lamm ist schon auf dem Blog.
Diesmal war mir nach vegetarisch und nach Kichererbsen.
Nach einem Rundgang durch Garten und Speisekammer entschied ich mich diesmal für Hokkaidokürbis, Zucchini, Kohlrabi samt Grün sowie Karotten.
Die Zubereitung ist dann eigentlich ganz einfach, dauert nur wegen der Schnippelarbeit eine Weile.
Abonnieren
Posts (Atom)