Cassis kenne ich schon ewig, die typische Flasche Crème de Cassis stand bei meinen Eltern im Alkoholfach und erinnerte an einen Urlaub im Burgund. Der fruchtige Likör stammt aus der Gegend von Dijon und ist dem Rest der Republik spätestens seit der Fernsehserie Kir Royal bekannt.
Kir besteht aus trockenem Weißwein und Crème de Cassis; royal wird der Aperitif, wenn man statt Weißwein Champagner verwendet. Ich mag ihn auch gerne mit Crémant de Bourgogne. Der Name Kir geht angeblich auf Félix Kir zurück, der ein bei den Weinbauern beliebtes Getränk namens Blanc-Cassis gerne ausschenkte, als er Bürgermeister von Dijon war.
Hergestellt wird Cassis, in dem man frisch geerntete schwarze Johannisbeeren mehrere Wochen in Alkohol mazerieren lässt. Dafür braucht man also viel Zeit. Am Schluss gibt man Zucker hinzu und füllt wenig später den fertigen Likör ab.
Sonntag, 31. Juli 2016
Samstag, 30. Juli 2016
Clafoutis mit Johannisbeeren
Unsere Johannisbeeren gedeihen zurzeit nicht so besonders gut; ein großer Busch mit schwarzen aromatischen Beeren ging letzten Sommer - wohl durch die lange Trockenheit - kaputt und hat sich nicht mehr erholt. Ein roter Hochstamm hat ebenfalls nicht überlebt, und die anderen fühlen sich an ihrem Standort nicht so wohl, denke ich. Der Herbst ist die richtige Zeit, um sie umzusetzen.
Am verlässlichsten trägt noch ein roter Busch, den wir eigentlich als weiße Versailler gekauft hatten: Da hatte wohl ein Scherzkeks im Gartencenter die Schilder vertauscht und damit Geld gespart, da die roten einfachen Beeren, die noch nicht mal richtige Trauben bilden, wohl die billigere Version waren. Es ist eine einfache Sorte, die sich bei uns im Garten seit einigen Jahren aber ganz wohl fühlt und als letzte trägt.
Am verlässlichsten trägt noch ein roter Busch, den wir eigentlich als weiße Versailler gekauft hatten: Da hatte wohl ein Scherzkeks im Gartencenter die Schilder vertauscht und damit Geld gespart, da die roten einfachen Beeren, die noch nicht mal richtige Trauben bilden, wohl die billigere Version waren. Es ist eine einfache Sorte, die sich bei uns im Garten seit einigen Jahren aber ganz wohl fühlt und als letzte trägt.
Freitag, 29. Juli 2016
Aprikosen-Joghurt-Stieleis
Seitdem ich diese Stieleisformen habe, werde ich noch kreativer als sonst, wenn's um die Eisherstellung geht. ;-)
Dies hier ist im Prinzip ein mit Sojajoghurt vermengtes Aprikoseneis mit einer kräutrigeen Komponente, meinem selbst angesetzten Liebstöckelsirup. Der schmeckt ehrlich gesagt nicht wirklich durch... Stattdessen könnte man also auch anderen Sirup verwenden, einen Dicksaft oder einfach Zucker. Der Phantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt.
Mehr in Richtung Wassereis geht es, wenn man die cremige Komponente weg lässt.
Dies hier ist im Prinzip ein mit Sojajoghurt vermengtes Aprikoseneis mit einer kräutrigeen Komponente, meinem selbst angesetzten Liebstöckelsirup. Der schmeckt ehrlich gesagt nicht wirklich durch... Stattdessen könnte man also auch anderen Sirup verwenden, einen Dicksaft oder einfach Zucker. Der Phantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt.
Mehr in Richtung Wassereis geht es, wenn man die cremige Komponente weg lässt.
Donnerstag, 28. Juli 2016
Zucchini mit Ziegenkäse-Minz-Dip
Dieses Jahr habe ich Glück: Meine Zucchinipflanzen tragen alle fleißig, die grünen mehr als die gelben, aber auch die fangen an. So kann ich immer frisches Gemüse ernten. Zucchini schmecken frisch vom Garten einfach am besten!
Gut schmecken Zucchinischeiben, wenn man sie kurz grillt! Da kommt der Eigengeschmack leicht durch, schön, fein. Und außerdem schmecken Ziegenkäse und Minze an einem warmen Sommertag super zu Zucchini.
Gut schmecken Zucchinischeiben, wenn man sie kurz grillt! Da kommt der Eigengeschmack leicht durch, schön, fein. Und außerdem schmecken Ziegenkäse und Minze an einem warmen Sommertag super zu Zucchini.
Mittwoch, 27. Juli 2016
Apfel-Lavendel-Gelee
Heute retten wir Marmeladen und Chutneys und alles, was grob in diese Kategorie fällt! Ihr erinnert Euch, die Truppe der Blogger, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, Rezepte selbst zu machen, manches, das man so häufig im Supermarkt aber nicht mehr in den Küchen findet, wieder ins Gedächtnis zu bringen und darüber zu schreiben, wie einfach es doch meist geht, leckere Gerichte und Rezepte selber zu machen. #wirrettenwaszurettenist
Marmeladen und Chutneys also, wobei wir diesmal unter Marmeladen ausnahmsweise nicht nur die Zitrusfrüchte-Aufstriche verstehen, die laut einer EU-Regelung so heißen dürfen (laut Onkel Wiki gibt's da für Österreich eine Ausnahme), sondern alle Fruchtaufstriche, Konfitüren, Gelees.
Da ich mich derzeit an dem betörenden Duft der Lavendelblüten erfreue, fiel mir ein Rezept ein, das ich schon seit Ewigkeiten einmal ausprobieren wollte: Apfel-Lavendel-Gelee.
Bisher ist das immer daran gehapert, dass der Lavendel im Garten einfach deutlich früher blüht als die Äpfel reif sind...
Marmeladen und Chutneys also, wobei wir diesmal unter Marmeladen ausnahmsweise nicht nur die Zitrusfrüchte-Aufstriche verstehen, die laut einer EU-Regelung so heißen dürfen (laut Onkel Wiki gibt's da für Österreich eine Ausnahme), sondern alle Fruchtaufstriche, Konfitüren, Gelees.
Da ich mich derzeit an dem betörenden Duft der Lavendelblüten erfreue, fiel mir ein Rezept ein, das ich schon seit Ewigkeiten einmal ausprobieren wollte: Apfel-Lavendel-Gelee.
Bisher ist das immer daran gehapert, dass der Lavendel im Garten einfach deutlich früher blüht als die Äpfel reif sind...
Dienstag, 26. Juli 2016
Kohlrabi-Karotten-Carpaccio mit Walnuss-Pesto
Im Garten wachsen zurzeit einige Gemüsesorten. Vor allem die Kohlrabi finde ich schön mild und angenehm im Geschmack; ich habe dieses Jahr eine rote Sorte erwischt. Eine Knolle wurde mir trotzdem relativ groß, also habe ich sie aufgeschnitten und die Scheiben auf einen Teller geschichtet.
Da mir das zu langweilig war, kam noch eine Karotte dazu und da die zu groß war, kam ich auf die Idee, sie zusammen mit Walnusskernen, die geschält in der Nähe waren, zu einem Pesto zu verarbeiten. So entstehen meist meine Gerichte... ;-)
Farblich macht es auch etwas her und wer sich etwas Mühe gibt, kriegt sicher auch ein schönes Foto raus. ;-)
Da mir das zu langweilig war, kam noch eine Karotte dazu und da die zu groß war, kam ich auf die Idee, sie zusammen mit Walnusskernen, die geschält in der Nähe waren, zu einem Pesto zu verarbeiten. So entstehen meist meine Gerichte... ;-)
Farblich macht es auch etwas her und wer sich etwas Mühe gibt, kriegt sicher auch ein schönes Foto raus. ;-)
Freitag, 22. Juli 2016
Bloody Mary mit Liebstöckel
Heute um 17 Uhr - pünktlich zur Cocktail-Zeit - gibt es auf der Spielwiese einen Klassiker, neu interpretiert. Dabei ist die gute alte Bloody Mary ein Longdrink, die gerne gegen Kater getrunken wird, also auch morgens - oder wann man halt mit Kater aufwacht...
Das ist nichts für mich; Alkohol auf Alkohol ist nicht so meins, daher gibt's bei mir auch äußerst selten Bloody Maries. Auch fand ich die klassischen Versionen vom Geschmack her oft zu flach und langweilig.
Das ist nichts für mich; Alkohol auf Alkohol ist nicht so meins, daher gibt's bei mir auch äußerst selten Bloody Maries. Auch fand ich die klassischen Versionen vom Geschmack her oft zu flach und langweilig.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Gerolltes Carpaccio
Carpaccio ist eine italienische Vorspeise, die klassisch aus rohem Rindfleisch besteht. Angeblich gibt es sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Harry’s Bar in Venedig. Benannt wurde die Kreation nach einem venezianischen Maler. Bis Carpaccio nach Deutschland gab, dauerte es noch eine Weile, aber seit gefühlt gut 20 Jahren ist es von den Menükarten der Restaurants hierzulande nicht mehr wegzudenken.
Schneller ging es, den Begriff für alles mögliche zu verwenden, das dünn geschnitten und mariniert serviert wird. Ich darf mich da nicht ausnehmen, bei mir gibt's einige Versionen davon auf dem Blog, den Klassiker aber noch nicht, und auch heute nicht! Ich habe jetzt länger überlegt, wie ich diese Rinderröllchen Adler nennen soll und mich dann für gerolltes Carpaccio entschieden.
Im Rahmen des Alpen-Events, das Kebo kürzlich ausgerichtet hatte (mein Beitrag war die Joghurt-Mousse), nahm ich das Kochbuch zur Hand, das ich im Hotel Adler geschenkt bekommen hatte. Dabei fiel mir ein Rezept ins Auge, das ich dort vor Ort sehr gerne bestellt hatte und die ersten Jahre auch häufig daheim nachgemacht hatte. Dann hatte ich es irgendwie vergessen...
Schneller ging es, den Begriff für alles mögliche zu verwenden, das dünn geschnitten und mariniert serviert wird. Ich darf mich da nicht ausnehmen, bei mir gibt's einige Versionen davon auf dem Blog, den Klassiker aber noch nicht, und auch heute nicht! Ich habe jetzt länger überlegt, wie ich diese Rinderröllchen Adler nennen soll und mich dann für gerolltes Carpaccio entschieden.
Im Rahmen des Alpen-Events, das Kebo kürzlich ausgerichtet hatte (mein Beitrag war die Joghurt-Mousse), nahm ich das Kochbuch zur Hand, das ich im Hotel Adler geschenkt bekommen hatte. Dabei fiel mir ein Rezept ins Auge, das ich dort vor Ort sehr gerne bestellt hatte und die ersten Jahre auch häufig daheim nachgemacht hatte. Dann hatte ich es irgendwie vergessen...
Mittwoch, 20. Juli 2016
Jostabeer-Quark-Stieleis
Bisher habe ich nur selten Stieleis gemacht, obwohl ich seit Ewigkeiten Plastikförmchen dafür hatte. Irgendwie gefielen mir die doch nicht so. Als ich kürzlich beim Stöbern im Internet zufällig Formen aus Metall sah, habe ich kurz recherchiert und zugeschlagen.
Dabei sind Bambusstiele, die man ein paar Mal wieder verwenden kann. Ich habe mir sicherheitshalber gleich ein paar weitere dazu bestellt... Seitdem ich sie habe, gab's schon eine Menge Eis aus den neuen Metallformen, allerdings hat es bisher noch keines auf die Spielwiese geschafft. Das liegt einfach daran, dass mir ein wenig die Zeit fehlt und ich nur schnell zwischendurch blogge, da geht zurzeit viel unter...
Da die Jostabeeren gerade reif sind, habe ich am Wochenende damit improvisiert. Die fruchtigen aromatischen Beeren harmonieren gut mit Quark, also habe ich die beiden Zutaten kombiniert.
Dabei sind Bambusstiele, die man ein paar Mal wieder verwenden kann. Ich habe mir sicherheitshalber gleich ein paar weitere dazu bestellt... Seitdem ich sie habe, gab's schon eine Menge Eis aus den neuen Metallformen, allerdings hat es bisher noch keines auf die Spielwiese geschafft. Das liegt einfach daran, dass mir ein wenig die Zeit fehlt und ich nur schnell zwischendurch blogge, da geht zurzeit viel unter...
Da die Jostabeeren gerade reif sind, habe ich am Wochenende damit improvisiert. Die fruchtigen aromatischen Beeren harmonieren gut mit Quark, also habe ich die beiden Zutaten kombiniert.
Dienstag, 19. Juli 2016
Haferflocken-Müsli mit Jostabeeren
Auch wenn ich dazu neige, zum Frühstück nur einen grünen Smoothie oder zwei Tassen Kaffee zu mir zu nehmen (vor allem, wenn das Essen am Abend zuvor spät und reichhaltig war), mag ich Müsli und variiere da auch ganz gerne.
Zurzeit liefert der Garten frische Beeren. Dieses Jahr gedeihen die Stachelbeeren ganz gut, die Jostabeeren sind so lala, manche der Blätter haben sich eingekringelt und sehen etwas leblos aus; vielleicht Blattläuse oder ihnen ist das diesjährige Sommerwetter nicht so bekommen, wer weiß.
Ein paar der Beeren, die ich gestern abend geerntet habe, kamen in mein heutiges Müsli.
Zurzeit liefert der Garten frische Beeren. Dieses Jahr gedeihen die Stachelbeeren ganz gut, die Jostabeeren sind so lala, manche der Blätter haben sich eingekringelt und sehen etwas leblos aus; vielleicht Blattläuse oder ihnen ist das diesjährige Sommerwetter nicht so bekommen, wer weiß.
Ein paar der Beeren, die ich gestern abend geerntet habe, kamen in mein heutiges Müsli.
Mittwoch, 13. Juli 2016
Lovage Gin Spritz (Liebstöckel-Gin-Drink)
Nachdem ich gestern das Rezept für Liebstöckel-Sirup gepostet habe, gibt es heute meinen persönlichen Sommerdrink des Jahres 2016!
Abgerundet durch den Gin und die Limetten, ist dieser Spritz zwar nicht so farbenfroh wie die anderen Sommerdrinks der Vorjahre, dafür punktet er mit einem wunderbar kräftigen, aromatischen Geschmack und einer Süffigkeit, die Spaß macht.
Abgerundet durch den Gin und die Limetten, ist dieser Spritz zwar nicht so farbenfroh wie die anderen Sommerdrinks der Vorjahre, dafür punktet er mit einem wunderbar kräftigen, aromatischen Geschmack und einer Süffigkeit, die Spaß macht.
Dienstag, 12. Juli 2016
Liebstöckel-Sirup
Dieses Jahr habe ich ja Liebstöckel für mich entdeckt! Neben dem Pesto (als Brotkranz und zu Hafergrütze und Radieschen) und den süßen Stängeln gibt es noch weitere Zubereitungsmöglichkeiten. Einfach herzustellen und schön aromatisch ist Sirup aus Liebstöckel.
Suchbild: Hier ist eine Flasche mit Sirup versteckt! ;-)
Man setzt dafür einfach Zuckersirup an und lässt Liebstöckel (Blätter und Stiele) eine Weile darin baden, damit sie ihr Aroma an den Sirup abgeben können.
Suchbild: Hier ist eine Flasche mit Sirup versteckt! ;-)
Man setzt dafür einfach Zuckersirup an und lässt Liebstöckel (Blätter und Stiele) eine Weile darin baden, damit sie ihr Aroma an den Sirup abgeben können.
Sonntag, 10. Juli 2016
Böhmische Biersuppe
Als ich den leckeren tschechisch inspirierten Streuselkuchen mit Mohn und Smetana veröffentlicht habe, lief zeitgleich das erste Spiel der EM mit tschechischer Beteiligung. Nach zwei weiteren Spielen war dann Schluss und ich hatte wieder eine Menge anderes um die Ohren, so dass ich nicht dazu kam, ein weiteres tschechisches Rezept auszuprobieren.
Heute ist der letzte Tag des Events und so gibt es bei mir auf die Schnelle ein Rezept, das ich in Tschechien vor Ewigkeiten mal gegessen hatte und das man in Büchern und im Internet in verschiedensten Varianten findet.
Die böhmlische Biersuppe gibt es mal mit Zimt und Croûtons, mal mit Kümmel und mit dem altbackenen in Bier eingeweichten Brot als Basis für die Biersuppe.
Heute ist der letzte Tag des Events und so gibt es bei mir auf die Schnelle ein Rezept, das ich in Tschechien vor Ewigkeiten mal gegessen hatte und das man in Büchern und im Internet in verschiedensten Varianten findet.
Die böhmlische Biersuppe gibt es mal mit Zimt und Croûtons, mal mit Kümmel und mit dem altbackenen in Bier eingeweichten Brot als Basis für die Biersuppe.
Donnerstag, 7. Juli 2016
Zucchini-Tomaten-Feta-Quiche
Auch wenn's dieses Jahr nicht richtig Sommer wird, habe ich ab und zu doch Appetit auf sommerliche Gerichte!
Ein Rezept, das es bei mir häufig gibt, ist die sommerliche Zucchini-Feta-Quiche, die ich samt vielen Zubereitungsschritten vor 2 Jahren veröffentlicht hatte und die auch von einigen nachgebacken wurde.
Dieses Rezept lässt sich ganz einfach abwandeln!
Letztes Wochenende hatte ich Lust auf rote Farbtupfen und da noch kleine aromatische Tomätchen herum lagen, gab's die dazu. Ich habe einfach den Stielansatz entfernt, sie halbiert und dann in Stücke geschnitten zu den Zucchinischeiben gegeben.
Ein Rezept, das es bei mir häufig gibt, ist die sommerliche Zucchini-Feta-Quiche, die ich samt vielen Zubereitungsschritten vor 2 Jahren veröffentlicht hatte und die auch von einigen nachgebacken wurde.
Dieses Rezept lässt sich ganz einfach abwandeln!
Letztes Wochenende hatte ich Lust auf rote Farbtupfen und da noch kleine aromatische Tomätchen herum lagen, gab's die dazu. Ich habe einfach den Stielansatz entfernt, sie halbiert und dann in Stücke geschnitten zu den Zucchinischeiben gegeben.
Dienstag, 5. Juli 2016
Erdbeer-Matcha-Chiapudding
Ich mag ja manchmal diese Chiasamen, die mit Kokosmilch aufgegossen so schön quellen und ein wenig an Froschlaich erinnern.
Die Konsistenz ist lustig und bringt etwas Abwechslung in mein morgendliches Frühstück, das meist aus Müsli, Green Smoothies, Croissants oder nichts besteht.
Ich improvisiere dabei ganz gerne.
Die Konsistenz ist lustig und bringt etwas Abwechslung in mein morgendliches Frühstück, das meist aus Müsli, Green Smoothies, Croissants oder nichts besteht.
Ich improvisiere dabei ganz gerne.
Abonnieren
Posts (Atom)