Mittwoch, 6. Februar 2008

Jiaozi







Foodfreak lädt zum Chinesischen Neujahrsfest ein und bittet uns, dafür chinesische Gerichte zu kochen.

Am Abend des letzten Tages vor Neujahr werden in China traditionell gefüllte Teigtaschen zubereitet. Diese nennt man Jiaozi (饺子 und auf Pinyin: jiǎozi). Manchmal werden sie noch abends oder nachts gegessen, oft aber erst am Neujahrsmorgen.

Jiaozi werden nicht nur an Neujahr zubereitet, sondern auch einfach so oder wenn Gäste kommen: Es macht großen Spaß, gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden Jiaozi zuzubereiten, beim Füllen der Teigtäschchen kann man sich sehr gut unterhalten.

Jiaozi sind auch ein wunderbarer Imbiss, den es vor allem in Nordchina überall und sehr preisgünstig zu kaufen gibt. Jiaozi sind (wenn es geht!) das erste, was ich esse, wenn ich chinesischen Boden betrete.

Ich habe Jiaozi bereits in Deutschland kennengelernt: Während des Studiums haben wir mit chinesischen Studenten zusammen Chinesisch Neujahr gefeiert und dafür gemeinsam Jiaozi zubereitet.

Auch während meines Studiums in China gab es bei Freunden und deren Familien Jiaozi, da durfte ich natürlich auch helfen. Seitdem haben wir sie auch oft zuhause zubereitet.

Jetzt muss ich aber zugeben, dass ich schon seit Jahren keine mehr selber gemacht hatte! In China gegessen, klar, immer wieder, aber selbst gemacht... Das war fast schon 15 Jahre her... Also kam der Aufruf von Foodfreak gerade recht! An dieser Stelle vielen Dank für diese schöne Idee und das Organisieren des Events!

Ich habe mein altes Rezept rausgekramt und kam dann auf die dumme Idee, mit Spätzlemehl (weil auf der Packung stand, dass das Mehl perfekt für Nudeln und Maultaschen geeignet sei) einen Teig zu machen...

Das wurde gar nichts, ich musste den Teig wegwerfen und habe ihn dann doch schnell nach der Barbara-Methode gemacht: pi mal Daumen mit normalem Mehl und so viel Wasser, bis ein Nudelteig entstand.

Zeit, um etwas zu ruhen, hatte der Teig dann nicht mehr; der Hunger war groß und die Jiaozi wurden sofort gekocht.

Vom Aussehen her sind sie nicht so toll gelungen, aber geschmeckt haben sie phantastisch!!!


















========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Chinesische Jiaozi
Kategorien:Teigware, Teigtasche, Hackfleisch, China
Menge:1 Rezept

Zutaten


H TEIG
500GrammMehl
200-250mlLauwarmes Wasser; ca
HFÜLLUNG
300GrammSchweinehackfleisch (oder Lamm- oder
-- Hammelhackfleisch)
100-200 GrammFrühlingszwiebeln, Schnittknoblauch und/oder
-- Chinakohl
2Teel.Sesamöl
1Teel.Salz
HTUNKE
1/2TasseSojasauce
2-3Essl.Dunkler Essig
5-10Knoblauchzehen
1Essl.Ingwer

Quelle

Rezept aus China

Erfasst *RK* 06.02.2008 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Mehl und Wasser am besten mit den Händen zu einem Teig kneten. (Wer mag, kann auch ein Ei dazugeben, in China habe ich das allerdings noch nicht gesehen.) Eine halbe Stunde ruhen lassen.

Das Gemüse fein hacken. Mit dem Hackfleisch, dem Sesamöl und dem Salz vermischen.

Für die Tunke sämtliche Zutaten mischen und in kleinen Schüsselchen auf den Eßtisch stellen. Eventuell anderes Mengenverhältnis wählen, je nach Geschmack.

Den Teig in 4 Portionen teilen. Jede Portion zu einer langen wurstförmigen Rolle formen und diese in 25 Stücke schneiden. Oder einfach kleine Portionskügelchen abreißen.

Mit einem kleinen Nudelholz jeweils runde Kreise von etwa 5-7 cm Durchmesser ausrollen. Oder: Den Teig dünn ausrollen und die Kreise mit einem Glas ausstechen. Die erste Methode ist besser, weil so der Rand etwas dünner ausgewellt werden kann, was für das Formen der Jiaozi von Vorteil ist.

Jetzt jeweils einen Teigkreis auf eine Handfläche nehmen und etwas von der zubereiteten Füllung in die Mitte legen. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Teigscheibe zur Hälfte falten und die Ränder gut zusammendrücken. Die Jiaozi auf ein Brett oder eine Bambusmatte setzen.

Einige Liter Wasser in einem großen Topf erhitzen und sprudelnd kochen lassen. Soviele Jiaozi in den Topf legen, daß sie noch genügend Platz haben. Die Jiaozi einmal umdrehen, damit sie nicht aneinanderkleben. Das Wasser wieder aufkochen lassen und eine Tasse kaltes Wasser zugeben. Diesen Vorgang noch zweimal wiederholen, dann sind die Jiaozi gar und werden sofort serviert.

Zum Essen die Jiaozi mit den Stäbchen aufnehmen, kurz in die vorbereitete Tunke tauchen und genießen!

Aus den Jiaozi werden "Guotie", wenn man sie nicht kocht, sondern in eine flache Pfanne legt, diese auf 100°C erhitzt und mit Wasser bis etwas über der Unterseite der Jiaozi auffüllt. Bei geschlossenem Deckel bei großer Hitze aufkochen lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Sofort eine Tasse dünnes Mehlwasser zugießen und die Pfanne wieder zudecken. Bei schwacher Hitze aufkochen lassen. Wenn das Mehlwasser aufgesogen ist und sich die Unterseiten der Jiaozi goldgelb färben, etwas Sesamöl hinzufügen und bei geschlossener Pfanne noch eine Weile braten. In manchen Regionen werden die Guotie auch mit Öl in der Pfanne angebraten, bevor das Wasser dazugegossen wird.

=====


Das wichtigste an Jiaozi ist meiner Meinung die Sauce, in die die Jiaozi getunkt werden. Die Kombination aus gefüllten Teigtaschen mit Sojasauce-Essig-Knoblauch-Ingwer-Tunke ist einfach göttlich!


















Ich finde, es ist hier entscheidend, einen dunklen chinesischen Reisessig zu verwenden, den gibt es billig in Asienläden. Die Bio-Sojasauce habe ich auch im Schrank gelassen, mit der klassischen chinesischen schmeckt es einfach mehr nach China...

恭喜发财(gōngxǐ fācái) bzw. 新年快乐 (xīnnián kuàilè)!

34 Kommentare:

  1. Deine Teigtaschen sehen ausgesprochen verführereisch aus! Ich hätte jetzt bitte auch gerne einige samt Dippsauce!

    AntwortenLöschen
  2. Die sind ja wie vom Chinesen, da hätte ich gerne mit am Tisch gesessen!

    AntwortenLöschen
  3. super gelungen. man möchte meinen, du wärst ein schlitzauge :-)

    AntwortenLöschen
  4. Und sogar mit Stäbchen perfekt getunkt :-) unsereins muss dazu die Hände nehmen und besser wird es damit dann leider auch nicht. Dunkler Essig aus Reis kommt gleich mal auf die Einkaufsliste.
    Was ist den Schnittknoblauch? Das Grüne?

    AntwortenLöschen
  5. wie verhielt sich denn der Teig aus Spätzlemehl dass Du den nicht brauchen konntest ? zu zäh ?

    AntwortenLöschen
  6. Ach, da wäre ich gerne dabei gewesen!!!! Ich liebe die chinesische Küche, auch wenn sie hier in Europa ja gar nicht so viel gemeinsam hat wie in China!

    Sieht sehr lecker aus Barbara!!!!

    Ich komme!!!!!!!!!!

    AntwortenLöschen
  7. klasse, die Jiaozi gefallen mir!
    gibt es das auch hier in chinesischen restaurants?
    habe ich noch nie auf der speisekarte bemerkt, will ich aber unbedingt mal essen ;-)

    AntwortenLöschen
  8. ich kann sie direkt "schmecken" ... krieg ich sofort wieder Lust auf Nudeln :-))

    AntwortenLöschen
  9. Tolle Teigtaschen und vor allem sehen sie nach echten chinesischen Originalen aus. So bekommt man sie in einem chinesischen Restaurant hierzulande wohl kaum - ich fürchte, wir müssen alle zu Dir fahren ;-)

    AntwortenLöschen
  10. hallo barbara, das ist ja ein genuss, dein blog zu lesen. diese chinesischen teigtaschen! ich war gestern abnd hier noch in berlin im pan asia - einem restaurant in den hackeschen höfen - ganz leckere cross asia küche. musst du unbedingt mal probieren, wenn du es nicht schon kennst. das essen ist göttlich - aber erst die getränke: mojito royal (normaler mojito aufgefüllt mit champagner oder water melon lemon (mit wodka und frischer melone). ach. genuss, genuss, genuss.

    AntwortenLöschen
  11. Ich glaube damit kann ich auch Y. begeistern. Die siehen superlecker aus!

    AntwortenLöschen
  12. @ Petra: Ja, die waren auch verführerisch mit ganz viel Tunke - aber am nächsten Tag sollte man etwas Abstand zu anderen Menschen halten, der Knoblauch war schon heftig.
    @ Ilka: Ja, gerne doch!
    Am Tisch war noch Platz für Dich. :-)
    @ Marlise: Hihi, ich bin eine richtige Langnase. Aber ich liebe die chinesische Küche - und China irgendwie auch.
    @ kulinaria katastophalia: Das mit den Stäbchen sieht etwas verkrampft aus, es war gar nicht so einfach, dann mit der linken Hand noch die Kamera zu bedienen.. Übt das mit den Stäbchen mal, macht echt Spaß! Kaffeebohnen sind ein gutes Übungsmaterial, einfach die Böhnchen von einer Kaki zur nächsten schaufeln.
    Eine Art Schnittknoblauch gibt es bei uns inzwischen auch, der heißt Knolau. Kann man als Samen kaufen, gedeiht vielleicht auch im Blumentopf in Eurer Küchen-Kräuterecke. Sieht aus wie dünne, grünere Frühlingszwiebeln mit Knoblauchgeschmack. Bekommt man auch in Asienläden.
    @ Robert: Ich hatte glaube ich zu wenig Wasser drin und habe dann auch nicht mehr reinbekommen. Der Teig war zäh. Ein Jiaozi habe ich damit gefüllt, nach dem Kochen hatte die Teighülle Abstand von der Füllung, es gab keine Verbindung. (sehr laienhaft ausgedrückt, aber meine Nudelexperimente starten bald)
    @ Katia: In Paris gibt es ein tolles China-Town, da habe ich schon sehr gut chinesisch gegessen!
    @ sammelhamster: Die China-Restaurants haben das sehr selten, aber sie sind wirklich einfach selberzumachen. Können wir ja mal machen, wenn Ihr zu Besuch kommt. ;-)
    @ Heidi: Schön, wenn Du beim Lesen schmecken kannst, wie lecker sie waren! :-)
    Man kriegt von den Jiaozi auch nie genug, ich esse immer viel mehr davon als ich eigentlich vorhabe.
    @ Claudia: Chinesische Familien kriegen das schöner hin als ich. Ja, stimmt, vielleicht sollten wir hier eine große Jiaozi-Session machen! :-)
    @ Torsten: Freut mich! Die Hacke'schen Höfe kenne ich, aber das Restaurant noch nicht, klingt gut!
    @ Zorra: Schön! :-)
    Und man braucht nicht einmal einen Wok dafür, wobei es darin natürlich bestimmt auch geht.

    AntwortenLöschen
  13. Ach, ich hätte jetzt sooo Lust auf Deine Jiaozi mit der feinen Tunke! Leider bleibt mir nur ein Mittagspausenspazierung zum chinesischen Geschäft - vielleicht gibt's da heute was Feines auf die Hand.

    AntwortenLöschen
  14. @ lavaterra: Ich hätte auch wieder Lust darauf, aber es sind keine mehr da... ;-)
    In München findet sich bestimmt was feines auf die Hand?! Ich muss das alles halt selber machen, der nächste Chinese ist 20 Minuten entfernt und nicht das, was ich mir so vorstelle...

    AntwortenLöschen
  15. Miam! Wo hen xihuan jiaozi ;)

    In den meisten China-Restaurants hierzulande gibts die ja leider nicht. Aaaber.... in München habe ich kürzlich einen tollen chinesischen Imbiss entdeckt: Da bekommt man für 4.90 einen dicken Teller voll frisch gemachter Jiaozi mit köstlicher Sauce! "Ni hao" heißt er, in der Amalienstraße ist er. In Berlin hab ich meine Jiaozi-Sucht immer bei "Selig" in der Kantstraße befriedigen können.

    Danke fürs Rezept!

    AntwortenLöschen
  16. Wo ye hen xihuan jiaozi! Kannst Du Chinesisch?! :-)

    Danke für die Tipps, das klingt gut! Die sind sonst immer sehr schwer zu kriegen.

    AntwortenLöschen
  17. Hallo Barbara,

    Beim Türken/Griechen gibt es wunderbaren hauchdünnen Fertigteig. Ob das auch passt?

    AntwortenLöschen
  18. @ anonym: Die haben dann eine etwas andere Struktur, schmecken aber bestimmt auch sehr lecker.

    AntwortenLöschen
  19. Barbara, ja sicher, es gibt das 13. Arrondissement, aber Deine schmecken halt besser!
    C'est artisanal!!!

    AntwortenLöschen
  20. Barbara: Yidianr ;)
    Habs mal ein paar Jahre lang gelernt, und war auch länger in Beijing zum Sprachkurs, ist aber inzwischen leider mächtig eingerostet, wie das so ist mit komplizierten Fremdsprachen.

    Ich liebe, LIEBE aber immer noch chinesisches Essen, in China gibts auch wirklich viele Sachen, die für Europäer eigentlich nicht besonders exotisch, sondern einfach GUT schmecken, und verstehe wirklich rein garnicht, warum 99% der deutschen Chinarestaurants so furchtbares Essen kochen, brrr. Müssen wir halt selber ran ;)

    AntwortenLöschen
  21. @ Bolli: artisanal - klingt gut. ;-)

    @ Rosa: Das "r" ist eindeutig Beijing! ;-)
    Bei mir ist es auch mächtig eingerostet.

    Warum die meisten Chinarestaurants hier so furchtbar kochen, weiß ich auch nicht. Eine Freundin war mal eine Woche mit in China, davor liebte sie deutsche Chinarestaurants, seitdem hasst sie sie...

    AntwortenLöschen
  22. bei anonym ist mir was durchgerutscht. Hier lasse ich die Maske fallen: Grüße vom Klugscheißer

    AntwortenLöschen
  23. @ anonym: Ha, der liebe Klugscheißer! ;-)
    Immer schön, von Dir zu lesen, sehr gerne auch hier!!!
    Du kannst übrigens auch Deinen Namen unter Spitzname unten bei den Kommentaren angeben - oder Deinen Spitznamen. Aber vielleicht nicht Klugscheißer, das wirkt nicht so charmant wie man Dich sonst kennt. ;-)

    AntwortenLöschen
  24. @ Barbara: Ich folge Deinem anderen Rat und tauche hier demnächst als Blogger wieder auf. Bei "Klugscheißer" muß ich mich im 60ten nicht verstellen. Darin bin ich eh nicht so fit.

    AntwortenLöschen
  25. Toll sehen sie aus und lecker waren sie sicher... Wir haben das mal im chin. Kochkurs (ich habe diverse bei einer Chinesin gemacht) gekocht und es war gut. Muß mal wieder mein Rezept suchen gehen...

    Seit ich die chin, Kochkurse gemacht habe, gehe ich sehr selten in Chinarestaurants. In den meisten gibt es Einheitssoße mit unterschiedlichen Gemüsen drin dabei gibt es sooo tolle und unterschiedliche Gerichte in dieser Küche. Da reut mich dann das Geld und ich koche lieber selber!
    LIebe Grüße

    AntwortenLöschen
  26. @barbara: Wie Du weist habe ich in den schönen 70ern 13 Jahre lang im Stuttgarter (wilden) Westen gewohnt. Dort gab es auch eine chinesische Küchenfabrik, in der Fertiggerichte und Zutaten für Chinarestaurants hergestellt wurden. Soweit ich mich erinnere, hatten die ihre Kunden bundesweit.

    Das könnte ich als Erklärung für das typische Geschmackserlebnis beim Chinesen beisteuern.

    AntwortenLöschen
  27. Wow, das sieht lecker aus!! Sobald bei uns mal wieder Land in Sicht ist, muss ich das nachkochen!

    AntwortenLöschen
  28. @ Petra: Interessant!
    Ich habe noch nie einen chinesischen Kochkurs gemacht, toll! Ehrlich gesagt, ich habe überhaupt noch nie einen Kochkurs gemacht, wäre bestimmt mal lustig...
    @ klugscheißer: Das könnte eine Erklärung sein... Fertigsaucen und -zeugs in großen Eimern, die nur aufgewärmt werden, igitt!
    So langsam setzt hoffentlich ein Umdenkprozess ein, es gibt immer mehr Leute, die das nicht mehr essen wollen. Obwohl, als Fertiggericht gibt's das Zeugs ja auch, mit gleichem seltsamen Einheitsgeschmack...
    @ Rike: Zum Trost, ich bin gerade Wenn die Zeit zum Kochen nicht reicht, für Euren Gin and It reicht sie! ;*)

    AntwortenLöschen
  29. @ Rike: Eben ging ein Teil unter, sollte heißen: Ich bin gerade auch Land unter... ;-)

    AntwortenLöschen
  30. Ich muss mich bei Rosa bedanken - der Tipp mit dem Ni Hao in München war prima, letzten Donnerstag habe ich dort frische Jiaozi gefuttert. Und nun muss ich unbedingt selbst mal welche machen!

    AntwortenLöschen
  31. Wunderbar, Deine Teigtäschchen und am Schluß der gleiche Satz: Die Optik stimmt noch nicht ganz, der Geschmack ist toll.
    Werde ich noch vertiefend betrachten, Deine Täschchen.
    Danke

    AntwortenLöschen
  32. sehr sehr schade,finde man kein richtig Jiaozi in deutsche Supermarket....

    AntwortenLöschen
  33. Nach sage und schreibe 12 Jahren kommt jetzt ein dritter Kommentar zu deinen Jiaozi :-) Ich habe sie im Zuge von #kochmeinrezept mal wieder gemacht und finde sie immer noch köstlich!

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über Kommentare und einen freundlichen Austausch.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden sich in der Datenschutzerklärung auf dem Blog und in der Datenschutzerklärung von Google.