Onigiri ( お握り oder 御握り) werden mit unterschiedlichen Fisch- oder Fleischsorten (frisch oder getrocknet), mit Gemüse oder auch mit gesäuertem Obst wie Umeboshi-Pflaumen gefüllt. Oft sind Onigiri mit Nori-Algen teils oder komplett umhüllt.
Was die Verpackung angeht, gibt es in Japan sogar speziell gefaltete Umverpackungen, die dafür sorgen, dass das Algenblatt nicht weich wird, während das fertig geformte Onigiri im Regal des Ladens ausliegt.
Da ich hierzulande nicht wüsste, wo ich Onigiri bekomme und ich im gesamten Landkreis noch keine gesehen habe, muss ich die selber basteln...
Seit Monaten wollte ich das tun und vor einer knappen Woche war mein Heißhunger auf Onigiri so groß, dass mir nichts anderes übrig blieb, als loszulegen.
Da Onigiri aus Sushireis bestehen, habe ich diesen einfach nach Packungsanweisung zubereitet. Im Prinzip kommen nur etwas Essig, Zucker und Salz zum gekochten oder gedämpften Reis.
Die Füllungen habe ich nach meiner Erinnerung improvisiert. Am liebsten mochte ich immer Füllungen mit Fisch-Mayonnaise und mit Lachskaviar.
Außerdem wollte ich eine vegane Variante, also habe ich dafür Shiitakepilze, Grün und Sesam kombiniert.
Die drei verschiedenen Füllungen hatte ich bereitgestellt und dann einfach losgelegt.
Man füllt Reis in die Förmchen, etwas Füllung dazu, dann wieder Reis. Ich hatte etwas zu viel an Füllung, weil in die Onigiri ja nicht so viel rein passt. Den Rest kann man einfach so essen.
Ich hatte erst Bedenken, dass die Onigiri sich vielleicht nicht gut aus den Förmchen lösen; das war aber kein Problem. Teils benötigte es einen leichten Schlag auf das Brett, dann kamen sie herausgeflutscht.
Damit sie nicht langweilig weiß aussehen, kann man sie bunter machen. Geröstete Nori-Blätter mag ich sehr gerne und nasche auch sonst gerne davon. Außerdem enthalten sie Jod, was für uns Mitteleuropäer mit unseren jodarmen Böden ja nicht schlecht ist. Die Shiitake-Onigiri habe ich in gerösteten Sesam gedrückt.
Ich bin ehrlich gesagt stolz auf mich, weil die Onigiri sowohl optisch gut aussahen als auch super schmeckten! Alle drei Sorten! :-)
Und da das so einfach ging, gibt's in Zukunft öfter Oniri auf der Spielwiese. Hier meine Vorgehensweise:
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Onigiri mit 3 verschiedenen Füllungen |
Kategorien: | Reis, Fisch, Snack, Japan |
Menge: | 6 Onigiri |
Zutaten
H | SUSHI-REIS | ||
250 | Gramm | Sushi-Reis | |
2 | Essl. | Japanischer Reisessig* | |
1/2 | Essl. | Zucker* | |
1/4 | Teel. | Salz* | |
H | FÜR DIE THUNFISCHFÜLLUNG | ||
2-3 | Essl. | Thunfisch aus der Dose (Öl abgegossen) | |
1-2 | Essl. | Mayonnaise | |
2 | Essl. | Frühlingszwiebel; gehackt | |
Salz, Pfeffer | |||
2 | Nori-Algen; in Streifen | ||
H | FÜR DIE SHIITAKE-FÜLLUNG | ||
2-3 | Shiitake | ||
2 | Essl. | Frühlingszwiebel; gehackt | |
Öl | |||
1 | Teel. | Frischer Koriander; gehackt (wer hat) | |
1 | Essl. | Sojasauce | |
Pfeffer oder Chili | |||
1 | Schuss | Geröstetes Sesamöl | |
Goma (gerösteter Sesam) | |||
H | FÜR DIE KAVIARFÜLLUNG | ||
25 | Gramm | Wildlachs-Kaviar (4 beiseite gelegt, s.u.) | |
1 | Teel. | Mayonnaise | |
1 | Messersp. | Wasabi | |
2 | Nori-Algen; in Streifen | ||
4 | Wildlachs-Kaviareier |
Quelle
improvisiert |
Erfasst *RK* 16.01.2015 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Reis waschen, in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Kurz umrühren, dann zum Kochen bringen. Abdecken und ca. 15 Minuten auf kleinster Stufe quellen lassen. Alternativ kann man dafür auch den Schnellkochtopf verwenden und den Reis darin dampfgaren.* Reisessig, Zucker und Salz in einen kleinen Topf geben und unter Rühren erhitzen, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. - *Achtung, Nachtrag: Original Onigiri werden mit Reis gemacht, der nur mit Wasser gekocht wird. Diese Version mit Reis, wie er für Sushi aromatisiert wird, ist europäisch und nicht authentisch. Also, wer's original mag, kocht den Reis nur mit Wasser.
Den gekochten Reis in eine Schüssel umfüllen und - wer die europäische Variante* macht - die Essig-Mischung unterheben. Den Reis abkühlen lassen (ich habe ihn raus in die Kälte gestellt).
Während der Reis abkühlt, die drei Füllungen vorbereiten.
Bei der Shiitake-Mischung kommt es darauf an, ob man frische oder getrocknete Pilze hat. Getrocknete Shiitake mit kochendem Wasser übergießen und einige Minuten stehen lassen, bis sie aufgequollen sind. Frische kann man sofort verwenden. Pilze säubern und in Streifen schneiden. Pilze und gehackte Frühlingszwiebel in etwas Öl anbraten. Sojasauce und Pfeffer oder Chili dazu geben und kurz anbrutzeln. Von der Herdplatte nehmen und Sesamöl sowie Koriander unterheben. Im Blitzhacker (Moulinette) oder mit dem Messer klein hacken. Ein wenig Goma unterheben.
Für die Thunfischfüllung Thunfisch, Mayonnaise, Frühlingszwiebel und Gewürze zusammen klein hacken (ich habe dafür die Moulinette verwendet) und gut vermischen. Bereit stellen.
Für die Kaviarfüllung Lachskaviar, Mayonnaise und Wasabi vermischen.
Die Onigiri-Förmchen mit kaltem Wasser auswaschen. Den Reis portionsweise in die Förmchen drücken (ersatzweise mit den Händen Dreiecke formen) und Kuhlen ausbilden. Diese mit etwas von der vorbereiteten Füllung füllen und mit Reis bedecken. Deckel aufdrücken. Deckel wieder abnehmen und die Onigiri auf ein Brett stürzen. So verfahren, bis der Reis und die Füllungen aufgebraucht sind.
Die Onigiri je nach Füllung verzieren. Die Tunfisch-Onigiri mit einem Noriblatt belegen. Dies haftet ganz gut, wenn man es leicht andrückt. Die Shiitake-Onigiri von einer Seite in etwas Goma drücken, der auch gut daran haftet. Die Kaviar-Onigiri mit Norialgenblättern verzieren und etwas Kaviar auflegen, damit man sie von den Tunfisch- Onigiri unterscheiden kann.
Sie schmecken sehr lecker direkt frisch. Auch am nächsten Tag kann man sie essen, allerdings sind die Algen dann etwas durchweicht; daher diese lieber erst vor dem Servieren anbringen.
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Um es mir einfach zu machen, hatte ich mir in weiser Voraussicht in einem der 100 Yen Shops entsprechende Förmchen gekauft. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht gleich alle mitgenommen habe, die es dort gab, für Freunde. So günstig, und Platz in meinem Koffer wäre auch noch gewesen...
Na ja, wer keine Förmchen hat, kann diese auch in Deutschland im gut sortierten Asialaden kaufen, online bestellen, warten, bis ich mal wieder nach Japan komme und cleverer agiere - oder, was natürlich auch geht, man formt sie mit den Händen!
Jetzt habe ich Onigiri-Hunger.........
AntwortenLöschenIch mache die immer mit den Händen, aber so Förmchen wären auch mal eine Idee. Der Asia-Shop ruft, ich höre es ganz deutlich :-)
Sie rufen Dich!!! ;-)
LöschenSpannend, spannend. Die Version mit Shiitakepilzen lacht mich an, Sushireis habe ich sogar irgendwo (und noch nie benutzt). Diese Förmchen sind leider ein Hindernis.. bislang hab ich hier auch noch keinen vernünftigen Asialaden entdeckt. Na notfalls bleibt kreatives Freiformen ;).
AntwortenLöschenDas kreative Freiformen geht genauso, das dauert wahrscheinlich ein wenig länger, aber man kann dann natürlich auch ganz andere tolle Formen machen. Und ansonsten, die sind superlecker.
LöschenIch werde auch ein paar mehr vegetarische Onigiri machen, Avocado passt gut, oder gebratene Karotten, usw. :-)
Die sehen ja ultra lecker aus! Bei mir werden die ohne diese Form nie so schön...
AntwortenLöschenSolltest du jemals nach Düsseldorf kommen, dort gibt es eine ganze Straße mit japanischen Restaurants und Imbissen, bei denen man auch leckere Onigiri bekommt.
Ich bin öfter mal in Düsseldorf, leider meist mit wenig Zeit. Nächstes Mal schaue ich mich da um! Danke für den Tipp! :-)
LöschenIch liiiieeeeebe Onigiri! Die haben meiner Schwester und mir damals beim Pilgern oft das Leben gerettet. Warum habe ich nicht gleich solche Förmchen mitgebracht?? Naja, das sollte auch per Hand zu schaffen sein. :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Eva
Mit Deiner Feinmotorik schaffst Du das auch mit den Händen. Das hat dann noch was meditatives und man ist flexibler mit den Formen. :-)
LöschenDas sieht lecker aus. Würde ich auch probieren wollen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Renate
Freut mich. :-)
LöschenDie sind Dir wirklich gut gelungen. Die Shiitake-Füllung schmeckt mir immer am besten. Fürs Wochenende habe ich schon alles für neue Onigiris gekauft. Ich will mal eine Avokadofüllung versuchen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Danii
Avocado ist auch eine super Idee, oder noch was orangefarbenes dazu, damit es bunter wird.
LöschenIch werde wieder öfter bei Dir vorbeischauen! :-)
Boah, geil, ich finde auch, dass du mehr als stolz auf dein Ergebnis sein darfst - ich vergöttere jede Form von Sushi, habe das Rollen und sätmliche Zubereitung aber bisher immer meinem Stamm-Japaner anvertraut. Aber ganz ehrlich - optisch machst du dem echt Konkurrenz ;-)
AntwortenLöschenGLG Alina
Sushi sind dann natürlich noch eine ganz andere Sache, da muss man ordentlich rollen und so weiter. Aber danke fürs Kompliment! :-)
LöschenWenn Du mal in Berlin bist auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße (U8) gibt es einen Ongiri-Imbiss direkt auf dem Bahnsteig. ;-)
AntwortenLöschenDen kenne ich nicht, ein Onigiri-Imbiss - ein Traum! danke für den Tipp! :-)
LöschenJetzt möchte ich auch so was machen. Am liebsten auf der Stelle! :)
AntwortenLöschenKlingt richtig lecker (die ohne Fisch - in meinem Fall). Und lässt sich bestimmt auch super für's Mittagessen mitnehmen.
Liebe Grüße,
Sarah
Zum Mitnehmen sind die klasse. Und reinpacken kann man eigentlich, worauf man Lust hat. Neben klassischen Rezepten denke ich, dass man da auch gut improvisieren kann. Die Bento-Blogs, wie der von Danii, sind da super zum Schauen, was alles geht! :-)
LöschenIch mache die gerne mit Huhn. Dieses wird gebraten und in einer Mischung aus Honig, Sesam, Soya und einigen Gewürzen mariniert. Dazu kommt etwas Wasabi mit ins Onigri. Je nach verfügbarkeit auch etwas grüne Gurke und oder Paprika.
AntwortenLöschenProbier mal Frischkäse statt Mayo! Dazu Thunfisch/gebratenenLachs+Gurke+Tomate/Paprika.
Soya kommt mir manchmal gleich mit in den Reis mit rein.
Geformt wird per Hand. Youtube liefert da einige nette Videos.
Und am Ende kommt Frischhaltefolie drumherum. Noriblätter gibts nur solo dazu oder eben garnicht.
Man kann die Teile übrigens auch einfrieren. Dann kurz in der Mikrowelle (schau nicht so entsetz, das geht prima!) gefühlvoll(!) auftauen und noch einmal kräftig zusammendrücken.
LG
neko
Hähnchen mit Honig, Sesam und Sojasauce ist ja ganz klassisch ostasiatisch, damit schmeckt das bestimmt super! Und danke für den Tipp mit dem Frischkäse. Einfrieren ist eine gute Idee, das hätte ich nicht erwartet. Mikrowelle haben wir keine (mehr). ;-)
LöschenDie sehen ja niedlich aus. Ich muss gestehen, ich habe noch nie von Onigiris gehört. Sushi-Restaurants gibt's hier an jeder Ecke.
AntwortenLöschenIch kannte auch erst Sushis und habe diese Onigiris eigentlich erst in Asien kennengelernt. Aber wer weiß, die verbreiten sich vielleicht ganz schnell. Definitiv ein heißer Foodtrend 2015.
LöschenVielen vielen dank für das Rezept. Habe sie vorhin auch gemacht, aber nur mit der Thunfischfüllung und hmmmm... Super lecker :D als Form habe ich eine von meinen backplaetzchen genommen (runde Blumen Form, die größte die ich habe) und damit gehts auch supi :-) vielen vielen dank <3
AntwortenLöschenDas hört sich sehr gut an! Seit ich Onigiris in Düsseldorf im Waraku http://www.waraku.de/ gegessen habe, bin ich süchtig danach :-) Dein Rezept werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
AntwortenLöschenLiebe Barbara, vielleicht kannst du mir helfen. Du schreibst, dass Onigiri aus Sushireis bestehen und hast den Reis mit Essig angereichert. Das habe ich schon einmal hierzulande gehört. Wo kommt das her? Ich suche schon lange nach einer Quelle dafür, da ich das überhaupt nicht so kenne.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Mari
Liebe Mari, danke für Deinen Kommentar. Ich glaube, das kommt daher, dass man hierzulande sehr schwer anderen Reis bekommt, der wirklich gut schmeckt und klebt. Sushi-Reis gibt es inzwischen selbst bei uns auf dem Land zu kaufen.
LöschenDas mit dem Essig kenne ich von chinesischen Freunden - dort bin ich ja öfter als in Japan...
Ich war jetzt mal selbst neugierig und habe im Netz gesucht, die amerikanischen und europäischen Seiten tendieren zu Sushireis und Essig, die japanischen kann ich nicht lesen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Reis nur mit Salz oder Kombu oder gar nicht gewürzt für westliche Gaumen zu langweilig schmeckt? Das Original ist ohne Essig? Das wäre interessant, wenn Du da was darüber schreiben magst, spannend! :-)
Haha, da war sie wieder, die Stolperfalle. Ich tappe da jedes Mal rein. Sushireis.
LöschenIn Japan bezeichnet man als Sushireis den fertig gesäuerten Reis, der für Sushi-Gerichte gedacht ist.
In Deutschland dagegen verstehen die meisten ja unter Sushireis den oryza japonica, also die rohen Reiskörner, die es abgepackt zu kaufen gibt.
Da komme ich jedes Mal durcheinander.
Genauso wie Milchreis. "Geh mal Milchreis kaufen." Meint man dann den Reis, der für die Herstellung von Milchreis gedacht ist (auf der Packung steht Milchreis drauf) oder den fertigen Milchreis im Becher (da steht ebenfalls Milchreis drauf)? Verwirrend.
Wie dem auch sei, ich habe gelernt: Sushi ist gesäuerter Reis. Der Reis (bevorzugt eine Sorte, die nicht so klebt) wird mit Essig gesäuert. Onigiri bestehen aus gewürztem Reis (bevorzugt eine etwas stärker klebende Sorte wie der Akitakomachi), der in der Regel nachträglich mit Salz gewürzt wird.
Essig ist meiner Recherche in den japanischen Internetseiten nach eher unüblich, kann aber zur besseren Haltbarkeitsmachung verwendet werden. Ich selbst habe noch keine Onigiri mit essig am Reis kennengelernt habe, weswegen ich stets so stutze, dass man hierzulande die Essigversion als Onigiri ausgibt.
Wir haben in Berlin zwei Onigiri-Anbieter. Rice-Up und Nigi Berlin.
Ich hatte bei beiden den Eindruck, dass da im Reis ebenfalls kein Essig drin ist. Da müsste ich nochmal genauer nachfragen.
Danke auf jeden Fall für deine Antwort. Jetzt weiß ich, woher die Essigversion stammt. Und du, warum ich gefragt habe. :-P
Liebe Grüße, und ich hoffe, ich kam nicht zu besserwisserisch rüber. Hab da ja oft Probleme, dass ich da anecke, weil ich mich so blöd ausdrücke.
Liebe Mari, danke für Deine Informationen - ich finde das total aufschlussreich und interessant und bin glücklich, dass Du Dir die Mühe machst, so ausführlich zu schreiben. Gerade was original japanische Küche angeht, haben wir in Deutschland ja ziemlich Nachholbedarf. Und ich habe in Japan zwar gegessen, aber keinen Kochkurs besucht. Das wäre aber mal klasse... :-)
LöschenSchau mal, ich habe einen sehr informativen und gut recherchierten Post zum Thema Onigiri gefunden.
Löschenhttp://nipponinsider.de/tag-des-onigiri/
Hallo Barbara,
AntwortenLöschenvielen Dank, dass du deine Erlebnisse und Rezepte mit uns teilst. Ich habe schon des öfteren deine Version der Onigiris gmacht und sie schmecken jedesmal richtig richtig lecker. Mein Mann und ich, wir haben aber auch festegestellt, dass wir die Version mit dem Essig lieber mögen als ohne :-) wir sind richtig vernarrt xD
Jetzt habe ich auch, dank eines sehr guten Freundes der in Japan war, Onigiriförmchen erhalten. Vorher war es echt schwierig, da musste ich mit Weihnachtsbackförmchen irgendwie hantieren. Morgen mache ich eine Ladung onigiris und sushirolle.
Nochmals viiiiiieeeeleeeeennn DANK!!!!
Lg bee
Sushi Reis ist hier schon eine Sorte, allerdings wird der Sushi Reis den man für Onigiri verwendet ohne Reisessig,Zucker und Salz verwendet. Denn wie mir ein japanischer Freund eingetrichtert hat: Sushi Reis mit Essig ist Sushi und nicht Onigiri
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