Die Zeit vergeht... Letztes Wochenende war ich bei Sibel eingeladen. Sie ist dieses Halbjahr die Nürnberger Gastgeberin und richtet jeden Monat eine Kenwood Küchenparty aus.
Das Konzept erinnert ein wenig an Tupperware oder Thermomix, man erlebt indem man zusammen kocht, wie das Gerät, in diesem Fall die Kenwood Cooking Chef funktioniert. Der Unterschied ist, dass es keine Verkaufsveranstaltung ist, wir haben gemeinsam gekocht aber hätten das Teil nicht kaufen können. Und die Party stand im Vordergrund. ;-)
Sibel war auch der Hauptgrund, warum ich mich angemeldet habe. Virtuell kennen wir uns schon über zwei Jahre, aber persönlich hatten wir uns trotz einiger Anläufe noch nie getroffen. Das war also die perfekte Gelegenheit!
Sonntag, 29. Januar 2017
Sonntag, 15. Januar 2017
Steirische Eierspeis'
Rebekka von Pfanntastisch! möchte beim aktuellen 126. Blog-Event im Kochtopf Rezepte sammeln, die in einer Pfanne zubereitet werden. Wenn ich meinen Blog so durchschaue fallen mir viele typische Rezepte ein, für die man eine Pfanne braucht.
Pfannen und unser Haushalt sind auch so ein Thema... Eine Grillpfanne (die muss mal ausgetauscht werden, da geht die Beschichtung ab...) und eine unbeschichtete Pfanne, die auch in den Backofen darf, nutzen wir selten. Wir haben lange Jahre ausprobiert, bis wir dann wirklich eine gute beschichtete Pfanne fanden. Auch bei teuren Exemplaren ging über kurz oder lang die Beschichtung ab; was ich immer ärgerlich fand.
Vor gefühlt zwei bis drei Jahren fanden wir dann eine mit einer anderen Technologie und etwas höherem Rand und kauften sie. Seitdem tut sie super Dienste und wir haben vom gleichen Modell eine zweite, etwas größere gekauft. Seitdem sind das meine Lieblingskochgeräte. Die Pfannen sind extrem vielseitig, man sieht sie auch öfter hier im Blog. Ich nutze sie teils auch anstatt des mächtigen schweren Woks, und ich schaufle trotz ungestümen Rührens selten etwas über den hohen Rand. Also ideal für mich.
Pfannen und unser Haushalt sind auch so ein Thema... Eine Grillpfanne (die muss mal ausgetauscht werden, da geht die Beschichtung ab...) und eine unbeschichtete Pfanne, die auch in den Backofen darf, nutzen wir selten. Wir haben lange Jahre ausprobiert, bis wir dann wirklich eine gute beschichtete Pfanne fanden. Auch bei teuren Exemplaren ging über kurz oder lang die Beschichtung ab; was ich immer ärgerlich fand.
Vor gefühlt zwei bis drei Jahren fanden wir dann eine mit einer anderen Technologie und etwas höherem Rand und kauften sie. Seitdem tut sie super Dienste und wir haben vom gleichen Modell eine zweite, etwas größere gekauft. Seitdem sind das meine Lieblingskochgeräte. Die Pfannen sind extrem vielseitig, man sieht sie auch öfter hier im Blog. Ich nutze sie teils auch anstatt des mächtigen schweren Woks, und ich schaufle trotz ungestümen Rührens selten etwas über den hohen Rand. Also ideal für mich.
Freitag, 6. Januar 2017
Jerusalem und orientalischer Backofen-Kürbis mit Tahini und Zatar
Zu Weihnachten habe ich mir das Buch Jerusalem von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi geschenkt. Das Buch gibt's ja schon eine Weile, viele besitzen es und einige haben auch schon daraus gebloggt. Die beiden Autoren, ein Jude und ein Palästinenser, sind beide in Jerusalem groß geworden, aber doch in verschiedenen Welten. In London haben sie sich kennen gelernt und zusammen dieses Buch geschrieben.
Bisher hatte ich nicht ganz den Bezug dazu und hatte es mir nie gekauft. Kürzlich war ich für ein paar Tage in Israel und natürlich auch in Jerusalem - es war total interessant dort, aber ich habe in der Stadt echt gefroren! Seitdem ich nun selber dort war, sehe ich das Buch mit anderen Augen: Es gefällt mir, die Geschichten darum herum zu lesen (ich bin noch lange nicht durch!) und die Rezepte anzuschauen und ich habe Lust, das eine oder andere nachzukochen.
So ticket jeder Mensch unterschiedlich! Mir hilft es, den Geschmack auf der Zunge gehabt zu haben, die Stadt gerochen und gespürt zu haben, bevor ich mir dann so ein Buch kaufe.
Das erste Rezept, das ich ausprobiert habe, geht ganz einfach. Kürbisstücke und rote Zwiebeln werdem im Backofen gegart und mit einer sesamigen Sauce überzogen, die angenehm gewürzt ist. Dazu kommen geröstete Pinienkerne und Zatar.
Im Gegensatz zum Buch habe ich erst den Kürbis gegart und nach 20-30 Minuten Backzeit erst die Zwiebelstücke dazu gegeben. Im Rezept steht nämlich, dass diese schwarz werden können, da sie nicht so lange wie der Kürbis brauchen. Warum man sie dann gleichzeitig mit dem Kürbis in den Backofen geben soll, ist mir nicht ganz klar.
Etwas anzubrennen habe ich trotzdem geschafft: Ich habe Pinienkerne ohne Öl angeröstet und währenddessen die Tahini-Sauce zubereitet...
Bisher hatte ich nicht ganz den Bezug dazu und hatte es mir nie gekauft. Kürzlich war ich für ein paar Tage in Israel und natürlich auch in Jerusalem - es war total interessant dort, aber ich habe in der Stadt echt gefroren! Seitdem ich nun selber dort war, sehe ich das Buch mit anderen Augen: Es gefällt mir, die Geschichten darum herum zu lesen (ich bin noch lange nicht durch!) und die Rezepte anzuschauen und ich habe Lust, das eine oder andere nachzukochen.
So ticket jeder Mensch unterschiedlich! Mir hilft es, den Geschmack auf der Zunge gehabt zu haben, die Stadt gerochen und gespürt zu haben, bevor ich mir dann so ein Buch kaufe.
Das erste Rezept, das ich ausprobiert habe, geht ganz einfach. Kürbisstücke und rote Zwiebeln werdem im Backofen gegart und mit einer sesamigen Sauce überzogen, die angenehm gewürzt ist. Dazu kommen geröstete Pinienkerne und Zatar.
Im Gegensatz zum Buch habe ich erst den Kürbis gegart und nach 20-30 Minuten Backzeit erst die Zwiebelstücke dazu gegeben. Im Rezept steht nämlich, dass diese schwarz werden können, da sie nicht so lange wie der Kürbis brauchen. Warum man sie dann gleichzeitig mit dem Kürbis in den Backofen geben soll, ist mir nicht ganz klar.
Etwas anzubrennen habe ich trotzdem geschafft: Ich habe Pinienkerne ohne Öl angeröstet und währenddessen die Tahini-Sauce zubereitet...
Montag, 2. Januar 2017
Salat mit Nashibirne, Gorgonzola und karamellisierten Walnüssen
Los geht's mit einem Salat, den ich so ähnlich immer mal wieder mache. Ich verwende dafür unterschiedliche Blattsalate und frische Kräuter, wobei man da flexibel ist und nehmen kann, was man gerade hat. Jetzt im Winter gibt der Garten nicht mehr viel her, aber ein wenig Grün findet sich immer noch.
Pfiff und Gehalt bekommt der Salat durch Schimmelkäse und karamellisierte Walnüsse und Birnenstückchen. Ich verwende dafür gerne Nashibirnen, die so schön saftig sind. Man kann aber auch andere nehmen.
Durch den karamellisierten Zucker ist der Salat jetzt natürlich nicht das allergesündeste... Aber er schmeckt einfach sensationell!
Pfiff und Gehalt bekommt der Salat durch Schimmelkäse und karamellisierte Walnüsse und Birnenstückchen. Ich verwende dafür gerne Nashibirnen, die so schön saftig sind. Man kann aber auch andere nehmen.
Durch den karamellisierten Zucker ist der Salat jetzt natürlich nicht das allergesündeste... Aber er schmeckt einfach sensationell!
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