Sonntag, 5. Juli 2009

Lasagne von Auberginen

Kürzlich gab es sowohl in Bolli's Kitchen als auch bei lamiacucina Gerichte mit gestapelten Auberginen. Dabei fiel mir ein, dass ich doch schon seit Ewigkeiten ein Rezept von Bocuse ausprobieren wollte, bei dem Auberginen mit Tomaten und Schafkäse gestapelt werden...

Suchen musste ich nicht lange - ich wusste, dass es im Buch Mein Meisterwerk von Paul Bocuse zu finden ist: Seite 150 im Kapitel Frühgemüse und mit schönen Fotos versehen.

Das Buch habe ich schon ewig. Es ist 1988 erschienen und ich schätze, dass ich es auch um den Dreh herum gekauft habe.

Die Fotos waren für die damalige Zeit fortschrittlich, die Qualität des Buchs schön, die Rezepte (zusammen mit Heinz Winkler entwickelt) vielfältig und interessant.

Die letzten 20 Jahre habe ich das Buch immer wieder gerne in die Hand genommen, allerdings schon ewig nichts mehr daraus gekocht. Daher ist das ein Beitrag für Foodfreaks monatlichen Event DKduW.



Mittwoch, 1. Juli 2009

Erdbeer-Ananas-Smoothie

Kürzlich gab es wunderbare geschmackvolle Erdbeeren und eine gut riechende Ananas. Daraus habe ich mit etwas Orangensaft einen leckeren Fruchtsaft gemixt.

Einfach herzustellen und schön in der Konsistenz. Ein vitaminreicher, wohlschmeckender Start in den Tag!
























==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Erdbeer-Ananas-Smoothie
Kategorien:Getränke, Obst, Frühstück, Frühling, Sommer
Menge:2 Gläser

Zutaten

2-3HandvollErdbeeren
1/4-1/2Ananas
Orangensaft zum Auffüllen

Quelle

Erfasst *RK* 18.06.2009 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Ananas schälen und in grobe Stücke schneiden. Zwei schöne Stücke beiseite legen. In ein Rührgefäss geben. Erdbeeren bis auf 2 schöne Früchte und den Orangensaft dazugeben und alles gut pürieren.

In Gläser füllen, mit den Früchten dekorieren.

=====

Montag, 29. Juni 2009

Nachgekocht: Basilikumsuppe

Vor einiger Zeit hatte ich bei Özgül im Blog Soframız.de eine interessante Suppe mit Basilikum gesehen. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, wie die Kombination aus Milch, Basilikum und Tomate schmeckt und Özgül schlug vor, ich solle sie doch einfach ausprobieren. :-)

Leider waren die Schnecken im Garten schneller und ohne Basilikum schmeckt eine Basilikumsuppe nicht - so dauerte es etwas, bis ich wieder Basilikum gekauft habe und die Suppe nachkochen konnte.

Nur wenig improvisiert habe ich, die Mengen eher abgeschätzt und das halbe Quantum zubereitet. Das gab dann zwei kleine Schälchen, ideal als leichter Mittagsimbiss.

Die Suppe schmeckte uns sehr gut, schön leicht, irgendwie sommerlich und angenehm nach Basilikum. Lecker!

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Sommerliche Basilikumsuppe
Kategorien:Suppe, Creme, Kräuter, Sommer
Menge:1 Rezept

Zutaten

1BundLauchzwiebeln
2Teel.Pflanzenöl
1Teel.Mehl
250mlFettarme Milch
600mlGemüsebrühe
1BundBasilikum
4Tomaten
4Essl.Saure Sahne
Salz und Pfeffer

Quelle

Rezept von Özgül
http://soframiz.de/ger/rezepte/suppen/basilikum-suppe/
Erfasst *RK* 13.06.2009 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Lauchzwiebel in Ringe schneiden und in erhitztem Öl kurz andünsten. Mehl darüber stäuben und mit Milch und Gemüsebrühe unter Rühren ablöschen. Basilikum bis auf einige Blätter für die Dekoration fein hacken, zur Suppe geben und alles pürieren.

Tomaten kreuzweise einritzen, überbrühen, häuten, in Würfel scheniden, mit der sauren Sahne in die Suppe geben und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit restlichem Basilikum bestreut servieren.

Anmerkung Barbara: Sehr schöne, leichte, angenehme Suppe für sommerliche Tage. Der Geschmack des Basilikums kommt gut zur Geltung, die Tomaten ergänzen den Geschmack. Lecker.

=====


Ich hatte mit dem Stabmixer püriert und die Suppe dabei etwas schaumig geschlagen, was eine schöne Konsistenz gab.

Freitag, 26. Juni 2009

Kleine Rosentörtchen

Seit einem Jahr kümmern Sus und ich uns gemeinsam um die Garten-Koch-Events. Sus meinte, dass es daher - und um 37 Events zu feiern! - jetzt an der Zeit für einen Rosenstrauß sei!

Garten-Koch-Event Juni 2009 - Rosen [30. Juni 2009]
Finde ich auch. :-)

Thema für diesen Juni sind also Rosen. Auf unserer Spielwiese wachsen (noch?) keine, also musste ich mir anders behelfen. Zum Glück habe ich Rosenöl und Rosengelée im Haus.

Damit habe ich etwas experimentiert und aus Biskuit, Rosenmarzipan und Rosenbuttercreme kleine Törtchen gezaubert, die bei dem kalten Juniwetter Kalorien und wärmenden Genuss auf die Spielwiese gebracht haben und zudem exzellent schmeckten.

Der Gärtner ist absolut begeistert davon und kann gar nicht genug kriegen. :-)

Als Dekoration macht sich eine Rose sicherlich besser - ich hatte eine Jasminblüte und eine Weigelie, die zumindest farblich gut passen.

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Kleine Rosentörtchen
Kategorien:Backen, Torte, Biskuit, Buttercreme, Rose
Menge:4 bis 6 Törtchen

Zutaten

HBISKUITBODEN
4Eier, getrennt
3Essl.Kaltes Wasser
170GrammZucker
80GrammMehl
80GrammSpeisestärke
1Teel.Backpulver
HMARZIPAN
200GrammMandeln
50GrammPuderzucker
3-5TropfenRosenöl (oder Rosenwasser, dann etwas mehr)
HBUTTERCREME
250mlMilch
2-3TropfenRosenöl
20GrammSpeisestärke
1-2Essl.Zucker
125GrammButter; zimmerwarm
EtwasPuderzucker; evtl.
2Essl.Grenadinesirup
HAUSSERDEM
3-4Essl.Rosengelée
HDEKORATION - WER HAT
EinigeRosenblätter

Quelle


eigenes Rezept

Erfasst *RK* 23.06.2009 von

Barbara Furthmüller

Zubereitung

Biskuit und Marzipan kann man natürlich auch kaufen oder nach anderen Grundrezepten zubereiten. Wer sie selber machen möchte, am besten am Vortag damit anfangen. Biskuit lässt sich besser verarbeiten, wenn er ein oder zwei Tage ruhen durfte.

Für den Biskuit den Boden einer Springform mit Papier auslegen. Eiweiß und das kalte Wasser mit den Quirlen des Handrührgerätes zu sehr steifem Schnee schlagen. Er soll luftig und zugleich fest genug sein, so dass ein Messerschnitt darin sichtbar bleibt. Dann den Zucker unter ständigem Weiterschlagen langsam einrieseln lassen und weiterrühren, bis es nicht mehr knirscht.

Eigelb auf niedrigster Stufe unterziehen, bis vom Eigelb nichts mehr zu sehen ist. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und sieben, zur Eimasse geben und mit einem großen Schneebesen kurz unterheben. Dabei nicht rühren, sondern den Schneebesen durch beide Schichten ziehen, über der Handkante abschlagen und neu ansetzen.

Die Masse sofort in die Springform füllen und glattstreichen. Form in den Backofen schieben, auf Gas Stufe 2/180°C/Umluft 160°C schalten und etwa 35-40 Minuten backen. Nach 35 Minuten ein Holzstäbchen in die Kuchenmitte stechen und herausziehen. Bleibt kein Teig daran haften, ist der Boden fertig, sonst noch etwa 5 Minuten backen.

Tortenboden mit einem Messer vorsichtig vom Formrand lösen. Springformrand entfernen und den Tortenboden auf ein Kuchengitter stürzen. Papier abziehen (falls das schwer geht, etwas kaltes Wasser darauf träufeln und dann abziehen) und den Tortenboden auskühlen lassen.

Für das Marzipan die Mandeln mit kochendem Wasser übergießen, kurz ziehen lassen und abgießen. Schälen - das geht ganz einfach mit den Händen, die Mandelhaut flutscht quasi von den Mandeln weg. Die Mandeln etwas trocknen lassen.

Puderzucker in einen Mixer oder Blitzhacker (ich nehme eine Moulinette, das funktioniert perfekt) geben und kurz durchmixen, so dass er bröselig ist. Mandeln dazugeben und alles gut durchhacken. Etwas Rosenöl dazu geben und alles zusammen zu einer geschmeidigen Masse hacken lassen. Mit den Händen zusammendrücken, so dass man einen Marzipanberg erhält. In Frischhaltefolie packen und durchziehen lassen.

Für die Buttercreme einen Pudding kochen: Dafür Milch bis auf 3-4 Esslöffel aufkochen lassen. Diese 3-4 Esslöffel kalte Milch mit Speisestärke und Rosenöl verrühren. Sobald die Milch kocht, kurz vom Herd nehmen, die angerührte Masse unterrühren (das geht am besten mit einem Schneebesen) und wieder auf den Herd stellen. Kurz blubbern lassen, damit die Speisestärke die flüssige Masse zu einem festeren Pudding macht. Abkühlen lassen.

Die zimmerwarme Butter mit dem Rührgerät weißschaumig schlagen. Löffelweise den abgekühlten Pudding (der eher kühler als die Butter sein sollte, sonst gerinnt die Creme!) unterrühren. Nach Geschmack mit etwas Puderzucker und Grenadine vermischen.

Nun hat man alle Komponenten zubereitet: Biskuit, Marzipan und Buttercreme.

Aus dem Biskuit (bzw. dem Rest vom Biskuit, den der Kater übrig gelassen hat...) mit Hilfe eines Glases runde Küchlein ausstechen. Diese quer halbieren oder dritteln, so dass man aus einem Küchlein 2-3 Biskuitscheiben erhält. Man kann zwei- oder dreistöckige Törtchen zubereiten. Auf die jeweils untere Biskuitscheibe etwas Rosengelée verteilen, darauf etwas Buttercreme geben, einen weiteren Biskuitboden darauf, wer mag, noch etwas Rosengelée, Buttercreme und eine weitere Biskuitscheibe. Auf die oberste Biskuitscheibe kommt ein Hauch von Buttercreme. Mit allen Törtchen so verfahren.

Das Marzipan mit Hilfe einer Frischhaltefolie ausrollen. Falls es bröselt, etwas Buttercreme unterkneten. Nun kann man mit dem Glas Scheiben ausstechen und diese auf die Törtchen legen oder man macht größere Kreise, mit denen man die Törtchen komplett umhüllen kann.

Die Törtchen kann man nun noch nach Geschmack verzieren, z.B. mit frischen Rosenblättern, Marzipanrosen, usw.

Varianten:

Statt Buttercreme kann man auch einfach Sahne schlagen, mit etwas Grenadine und Rosenöl parfümieren und die Törtchen damit füllen.

Statt Rosenöl kann man auch mit Rosenwasser hantieren. Es ist weniger intensiv, daher die Mengen etwas erhöhen.

Man kann natürlich auch Herzchen o.ä. statt der Kreise ausstechen.

=====

Mittwoch, 24. Juni 2009

Walnusslikör aus grünen Nüssen

Nusslikör wurde hier in der Region schon seit Generationen zubereitet, auch überregional scheint er beliebt zu sein, aus Italien habe ich z.B. Rezepte gefunden.

Walnusslikör - Ansetzen des LikörsFür den Likör benötigt man "grüne Nüsse", d.h. unreife Nüsse, die klassischerweise um Johanni (24. Juni) herum vom Baum gepflückt werden, also in der zweiten Junihälfte. Es geht auch bis Anfang oder Mitte Juli, je nach Region.

Diese werden etwas klein geschnitten und in ein geräumiges Gefäss gegeben, mit Gewürzen versehen und mit Alkohol aufgegossen. Nicht vergessen, die Hände zu waschen (oder besser: Handschuhe tragen), nachdem man die Nüsse geschnitten und abgefüllt hat!

Jetzt braucht man Geduld - es dauert einige Monate, bis man die Flüssigkeit abgießen kann und mit Zucker vermischt, um den Nusslikör zu erhalten.

 Walnusslikör - Ansetzen des Likörs






















Interessant finde ich, dass die Nüsse und die Flüssigkeit sich im Laufe der Zeit richtig dunkelbraun verfärben. Man sollte übrigens darauf achten, dass das Gefäss dicht ist - braune Ränder von Holzarbeitsplatten lassen sich sehr schwer entfernen...

So sieht der Likör dann aus:

 Walnusslikör

Der Walnusslikör ist ein super Mitbringsel oder Geschenk - auch zu Weihnachten, wenn jemand schon so lange im voraus planen möchte.

Montag, 22. Juni 2009

Minz-Schoko-Eis

Beim Einkaufen kürzlich wanderte eine Packung Schokotäfelchen mit Pfefferminzfüllung in den Wagen und mit nach Hause.

Nur pur essen ist ja langweilig, also kam ich auf die Idee, daraus ein Eis zu zaubern. Rezepte für After-Eight-Eis waren zwar einige zu finden, aber richtig überzeugt hat mich keines. Also habe ich selbst improvisiert.

Herausgekommen ist diese leckere Pfefferminz-Schoko-Eiscreme:






















==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Pfefferminz-Schoko-Eis
Kategorien:Süßspeise, Eis, Kräuter, Schokolade
Menge:1 Rezept à ca. 700 ml Eis

Zutaten

250-300GrammSahne
75GrammZucker
2Eier
100mlMilch
1-2Essl.Honig
1TropfenPfefferminzöl
150GrammSchokoladetäfelchen mit Pfefferminz-Füllung
-- (z.B. After Eight oder Choceur Mints)
Ein paarFrische Blättchen Schokominze; wer hat und mag
HVARIATION
1Essl.Kakaopulver

Quelle


eigene Improvisation
Erfasst *RK* 18.06.2009 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Sahne und Zucker in der Küchenmaschine halb steif schlagen. Eier dazu geben und einige Minuten weiter schlagen, so dass alles schaumig und gut verrührt ist. Man darf keine Zuckerkörnchen mehr spüren. Honig, Milch und Pfefferminzöl unterrühren und etwas weiter schlagen.

Diese Masse in die Eismaschine füllen und gefrieren lassen. Kurz bevor das Eis durchgefroren ist, die Schokotäfelchen und Kräuter hacken und unterheben lassen.

Ohne Eismaschine: Alternativ kann man die Masse in eine Schüssel geben und einfrieren. Jede 1-2 Stunden ca. herausnehmen und mit einem Schneebesen umrühren, so dass sich die Eiskristalle auflösen und die Masse cremig bleibt. Sobald die Masse etwas angefroren ist, die gehackten Schokotäfelchen und Kräuter unterheben und fertig gefrieren lassen.

Variation: Wer mag, kann noch 1 Essl. Kakaopulver unter die Masse rühren, so wird das Eis dunkler und noch schokoladiger.

=====


Hier ist noch ein Foto auf der nassen Wiese am diesjährigen Sommeranfang.

Dekoration dürfen übrigens ein paar Blättchen einer Schoko-Minze spielen - die Pfefferminze schmeckt wirklich nach Schokolade!

Sie gedeiht in unserem Garten allerdings nicht so besonders gut, dabei soll Minze ja wuchern.

Sonntag, 21. Juni 2009

Nachgebacken: Rhabarber-Erdnuss-Muffins

Eigentlich sollte man Rhabarber wegen des hohen Gehalts an Oxalsäure ab Mitte Juni nicht mehr verwenden... Vielleicht hat ja noch jemand nachwachsende Teile, die er noch verarbeiten möchte oder sammelt schon Rezepte fürs nächste Jahr. Ich habe das Rezept schon vor gut einer Woche gebacken, komme jetzt aber erst dazu, es zu verbloggen.

Das Rezept hatte Sus kürzlich erfunden und veröffentlicht und ich fand die Idee gut, Rhabarber mit Erdnussbutter zu kombinieren. Es haperte erst an der Erdnussbutter; als ich die dann hatte, ging das Backen ganz schnell.


Es ist ein klassisches Muffinrezept nach amerikanischer Manier, d.h. trockene und feuchte Zutaten werden separat in zwei Schüsseln vorbereitet und mit einer Gabel schnell untergehoben. Dabei darf man nicht zu lange rühren, es dürfen ruhig noch einige Unebenheiten in der Masse sein - dann schmecken die Muffins richtig gut!

Frisch gebacken sind sie am besten, sie lassen sich jedoch auch einfrieren.

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel:Rhabarber-Erdnussbutter-Muffins
Kategorien:Muffin, Rhabarber, Erdnuß
Menge:12 Muffins

Zutaten

200GrammMehl*
100GrammZucker**
2Teel.Backpulver
1PriseSalz
125mlMilch
1Ei
90mlÖl
2SchussMineralwasser
100GrammErdnußbutter crunchy
2-3StangenRhabarber
HALS GUSS - WER MAG
6-12Essl.Erdnußbutter crunchy

Quelle

Rezept von Sus
http://corum.twoday.net/stories/rhabarber-erdnussbutter-
muffins/
Erfasst *RK* 24.05.2009 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Mehl, Zucker, Backpulver und Salz locker in eine Schüssel geben.

Milch, Öl, Ei und Erdnußbutter in eine andere, hohe, schmale Schüssel füllen und mit einem (elektrischen) Schneebesen verquirlen. Mineralwasser dazugeben und noch einmal kurz verquirlen.

Rhabarber schälen und in kurze, dicke Stücke schneiden.

Die flüssigen Zutaten zu den festen geben, die Rhabarberstücke dazugeben und alles mit einer Gabel grob vermengen.

Den Teig in die Muffinform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 25 Minuten backen.

Die noch heißen Muffins aus der Form lösen und auf ein Kuchengitter setzen.

Wer mag, kann auf jeden Muffin etwas Erdnußbutter verteilen. Falls sich die Erdnußbutter nicht gleichmäßig verteilen lassen möchte, die Muffins noch einmal kurz zum Schmelzen in den noch heißen Backofen stellen.

* Sus verwendete Dinkelmehl Typ 1050, ich habe 1/3 frisch gemahlenen Dinkel und 2/3 Weizenmehl Type 405 verwendet.

** Ich habe braunen Rohrzucker und weißen Zucker gemischt verwendet.

=====


Das Rezept war sehr lecker, allerdings muss ich zugeben, dass ich das Rezept vom letzten Jahr mit den Mandeln noch einen Hauch besser fand. Aber es ist gut, mehrere Rezepte für Rhabarber-Muffins zu haben - lecker sind sie alle! :-)