Donnerstag, 18. Dezember 2014

Weihnachtliche Pralinen

Ich freue mich sehr, dass ich dieses Jahr ein Türchen im Kulinarischen Adventskalender des Kochtopfs befüllen darf. Bereits zum 10. Mal veranstaltet Zorra diese Aktion und mir geht es wie so vielen: Ich freue mich jeden einzelnen Tag auf die liebevoll gefüllten Türchen, die sich dahinter verbergen.

Tolle Rezepte, süßes und herzhafte Gerichte, interessante Geschichten und viele spannende Einblicke hinter die Kulissen von 25 verschiedenen Foodblogs laden ein, erkundet zu werden. Auch dieses Jahr gibt es wieder viele tolle Preise zu gewinnen!

Kulinarischer Adventskalender 2014 - Türchen 18Verfolgt die Türchen des Adventskalenders, die von insgesamt 25 Bloggern befüllt wurden, und wartet auf Zorras Fragen. Die Beantwortung ist ganz leicht, wenn man die Beiträge der einzelnen Tagen aufmerksam gelesen hat. Nun nur noch mitmachen und auf das Losglück hoffen! :-)

Es ist beeindruckend, welche Preise Zorras Kooperationpartner Kenwood, Braun, De'Longhi, AEG, Bosch, JURA, kalifornische Walnüsse, KAHLA, Kuhn Rikon, La Chinata, Schweizer Käse, Dumont Verlag, Südwest Verlag und André Lorenz Medien für die Leser zur Verfügung gestellt haben.

Die Fragen für die letzte Verlosung gibt es traditionell am 24. Dezember. Von da an habt ihr bis zum 6. Januar 2015 Zeit zur Beantwortung.

Vielen Dank, liebe Zorra für die zeitaufwändige aber wunderbare Organisation dieser Institution in der Foodbloggerwelt!

Weihnachtliche PralinenIch gehöre ja zu den Menschen, die nicht so gerne kochen, dafür umso lieber backen und Süßes zubereiten. In meiner Jugend hatte ich den festen Vorsatz, Pâtissière zu werden. Eine klassische Konditorenlehre hatte ich mir vorgestellt und zur Vertiefung ein Aufenthalt in einer französischen Confiserie. Danach wäre ich Spezialistin für Torten, Kuchen, Pralinés, Petit Fours, Macarons, Speiseeis und was es sonst noch gibt in der großen Welt der Pâtisserie. Und ich würde ein Café eröffnen. So der Plan.

Abschreckend war nur der Gedanke, dass man früh aufstehen muss (typisch für Bäckereien, da hatte ich wohl was verwechselt) und ich hatte Angst, dass ich nicht genug in der Welt herumkommen würde. Also habe ich etwas anderes gemacht. Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass man als deutscher Konditor leitende Positionen in Luxushotels oder -schiffen auf der ganzen Welt bekleiden kann, wäre ich wohl doch Konditorin geworden...

So ist es ein Hobby geblieben und speziell für Zorra und die Leser des Kulinarischen Adventkalenders habe ich mich mal wieder komplett mit Schokolade eingesaut und vier Sorten weihnachtliche Pralinen gezaubert!

Wer mich und meine Spielwiese kennt, weiß, dass bei mir alles etwas improvisiert abläuft. Klar könnte man in schöne Pralinenförmchen, Pralinengabeln, Abtropfgitter usw. investieren, aber ich arbeite gerne mit Werkzeug, das sich sowieso in der Küche befindet und mit zwei Silikonformen, die mal bei einem Buch dabei waren. Bei mir darf man sehen, dass die Pralinen mit Liebe gemacht wurden und nicht perfekt aussehen.

Dafür sind sie einfach nachzumachen und schmecken richtig gut. Darum geht es mir.

Weihnachtliche Pralinenmischung

Entscheidend für eine weihnachtliche Mischung sind Gewürze. So sind meine Pralinen diesmal mit Zimt, Kardamom und Lebkuchengewürz abgeschmeckt, enthalten Cointreau oder selbstgemachtes Marzipan.

Gestern hat es angefangen zu schneien, daher habe ich draußen fotografiert, wobei die Pralinen durch den Schnee etwas nass geworden sind. Mal sehen, ob der Schnee bis Weihnachten bleibt.

So, nun zu den einzelnen Pralinen:

Wunderbar schmecken die Lebkuchenpralinen. Dafür habe ich Förmchen mit weißer temperierter Kuvertüre ausgegossen, eine Ganache aus Schokolade, Lebkuchengewürz, Butter und meiner selbstgemachten Schoko-Nuss-Karamell-Creme improvisiert, diese hineingefüllt und das Ganze mit weißer Kuvertüre verschlossen.

Wenn man etwas wartet, bis die Kuvertüre erkaltet ist und die Silikonförmchen umstülpt, sieht das Ganze so aus.

Weiße Lebkuchenpralinen
Und wenn man dann rein beißt, so wie Frauen das tun (also so, dass man die Füllung sieht - Männer neigen dazu, Pralinen ganz in einem Schwups zu verschlingen), sieht man den Kontrast zwischen weißer Hülle und dunkler Füllung.

Weiße Lebkuchenpralinen

Man könnte natürlich auch andersfarbige Massen verwenden und statt meiner Nusscreme beispielsweise Nougat verwenden. Hierbei kann man wunderbar improvisieren.


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Weiße Lebkuchenpralinen
Kategorien: Praline, Gefüllt, Schokolade, Gewürze, Advent
Menge: 12-15 Pralinen

Zutaten
H FÜR DIE HÜLLEN
200-300GrammWeiße Kuvertüre
H LEBKUCHEN-FÜLLUNG
75GrammZartbitterschokolade
2-3Essl.Schoko-Nuss-Karamell-Creme
1Teel.Lebkuchengewürz; gemahlen
1Essl.Butter

Quelle

improvisiert
Erfasst *RK* 17.12.2014 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Die Pralinenform gründlich säubern. Die weiße Kuvertüre temperieren (s.u.).

Die Mulden der Pralinenform mit einem Pinsel mit weißer geschmolzener Kuvertüre ausstreichen. Dann die Kuvertüre eingießen, die Form schwenken, so dass alles gefüllt ist und ca. 10 Minuten stehen lassen. Die Form schwungvoll auf den Kopf drehen, so dass die überschüssige Kuvertüre herauslaufen kann. Auf einem Brett, Teller o. ä. auffangen. Die Kuvertüre in den Formen für einige Stunden abkühlen und fest werden lassen.

Für die Füllung Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Lebkuchengewürz und Schoko-Nuss-Karamell-Creme unterrühren. Butter ebenfalls unterrühren. Die Masse etwas abkühlen lassen, dann mit Hilfe von zwei kleinen Löffeln in die Pralinenhüllen füllen. Dabei darauf achten, dass oben ein klein wenig Platz bleibt, weil die Pralinenformen noch mit dem Rest der weißen Kuvertüre verschlossen werden.

Wieder für 2-3 Stunden abkühlen lassen. Weiße Kuvertüre von Brett, Teller o.ä. in die Metallschüssel zurückgeben und im Wasserbad wieder schmelzen lassen oder temperieren. Kurz abkühlen lassen, dann auf die Pralinenform geben und verteilen, so dass alle Pralinen mit weißer Kuvertüre verschlossen werden. Mit einem Sprachtel die überflüssige Kuvertüre abziehen. Nochmal mindestens eine Stunde fest werden lassen.

Die Pralinen vorsichtig aus den Mulden klopfen. Eventuelle Kuvertüre-Überstände abschneiden.

Temperieren der Kuvertüre:

Einen Topf mit ca. 2 cm Wasser auf den Herd stellen und erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Zartbitterkuvertüre fein hacken und zwei Drittel davon in eine Metallschüssel geben. Diese in den Topf mit Wasser hängen, sie muss ganz abschließen, so dass kein Wasserdampf hoch kommt, und sie darf mit dem Wasser nicht in Berührung kommen ("Wasserbad"). Mit einem Holzlöffel oder einem Teigschaber rühren, so dass die Kuvertüre schmilzt. Wer mag, kann mit einem Zuckerthermometer die Temperatur überprüfen, die schmelzende Kuvertüre sollte ca. 40-45°C haben.

Die Schüssel zur Seite stellen und die restliche Kuvertüre einrühren, so dass auch sie schmilzt. Die Schüssel in ein kaltes Wasserbad (oder das mit kaltem Wasser gefüllte Spülbecken) stellen und rühren, damit die Masse abkühlt und etwas fest wird. Die Temperatur sollte hierbei ca. 27-20°C betragen.

Die Schüssel mit der Kuvertüre wieder in das warme Wasserbad geben und rühren, bis die Masse wieder flüssig wird und schön glänzt. Das passiert bei ca. 30-32°C. Sie ist nun temperiert und kann verarbeitet werden. So lange sie nur leicht abkühlt, kann sie wieder neu erwärmt und verwendet werden.

Darauf achten, dass nie Wasser in die Kuvertüre kommt! Kein Spritzer, bitte, sonst wird das nichts!
=====

Vor fünf Jahren habe ich schon einmal gezeigt, wie einfach sich Marzipan aus Mandeln selber herstellen lässt. Mit anderen Nüssen und Kernen geht es genauso gut.

Diesmal habe ich Walnüsse aus der letztjährigen Ernte (dieses Jahr gab's fast keine) geschält, ein paar halbwegs schöne Hälften beiseite gelegt und die anderen mit Puderzucker und etwas Flüssigkeit zu einer formbaren Masse gehackt und geknetet.

Walnuss-Marzipan-Pralinen

Aus diesem selbstgemachten Walnussmarzipan kann man ganz einfach Konfekt herstellen. Ich habe es in Form gebracht und kurz in Zartbitterkuvertüre getaucht (die Finger kann man ja danach ablecken) und so lange die Kuvertüre noch warm ist, die Walnusshälften reingedrückt. Fertig. Sensationell!


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Walnuss-Marzipan-Pralinen
Kategorien: Praline, Marzipan, Walnuss
Menge: 10 Pralinen ca.

Zutaten
H WALNUSS-MARZIPAN
75GrammWalnüsse (ohne Schalen)
40-45GrammPuderzucker
1TropfenRosenöl
EtwasAgavendicksaft, Honig, o.ä.
EtwasApfelsaft, Walnusslikör, o.ä
H ZUM VERZIEREN
EtwasZartbitterkuvertüre
EinigeWalnusskernhälften

Quelle

improvisiert
Erfasst *RK* 17.12.2014 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Walnüsse, Puderzucker und Rosenöl zusammen mit einem Blitzhacker o.ä. sehr fein mahlen. In eine Schüssel umfüllen und mit Agavendicksaft bzw. Honig mit den Händen zu einer Kugel formen. Wenn die Masse zu bröselig ist, noch etwas Flüssigkeit (Saft, Likör o.ä.) zufügen.

Aus dem Walnussmarzipan mit den Händen ovale leicht flach gedrückte Pralinen formen.

Zartbitterkuvertüre schmelzen bzw. temperieren. Die Marzipanstücke in die Kuvertüre tunken und auf ein Gitter oder ein Brett ablegen. Sofort eine Walnusshälfte hineindrücken.

Trocknen und etwas abkühlen lassen.
=====

Trüffel sind natürlich ein absolutes Muss. Ich mache schon seit Jahrzehnten gerne welche, weil man dabei so klasse improvisieren kann, entweder pur gewälzt oder mit Kuvertüre überzogen und geigelt oder in runden Pralinenformen. Das Grundrezept ist immer ähnlich und enthält neben Schokolade auch frische Sahne und Butter. Für den weihnachtlichen Touch habe ich Zimt und Orangenlikör als Geschmackskomponenten zugegeben.

Ich habe sie mit der Hand gerollt, manche sehen eher eiig als rund aus... Ein paar habe ich in frischer Orangenzeste, Puderzucker und Zimt gerollt, ein paar pur gelassen.

Zimt-Orangen-Trüffel

Sie schmecken locker cremig schokoladig und leicht nach den Aromen. Klasse!


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Zimt-Orangen-Trüffel
Kategorien: Praline, Schokolade, Gewürze, Advent
Menge: 30 bis 40 Stück

Zutaten
180GrammZartbitterkuvertüre
30GrammWeiße Kuvertüre
80GrammSahne
1Teel.Zimt; gemahlen
1Essl.Cointreau o.ä.
80GrammButter; zimmerwarm
H ZUM GARNIEREN JE NACH LUST UND LAUNE
Vanillezucker
Zimt
Orangenschale

Quelle

improvisiert
Erfasst *RK* 17.12.2014 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Kuvertüre hacken. Sahne in einen Topf geben und erwärmen. Zimt und die gehackte Kuvertüre dazu geben und gut verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Cointreau unterrühren und für einige Stunden (bei mir über Nacht) abkühlen lassen.

Butter in der Küchenmaschine oder mit einem Handrührer schaumig schlagen. Die Zimt-Schoko-Sahne-Masse nach und nach unterrühren. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf eine mit Backpapier bedeckte Arbeitsplatte setzen. Kühl stellen.

Zum Garnieren kleine Schüsselchen mit Zimt, Orangenschale und Vanillezucker füllen.

Mit den Händen Kugeln formen und in den Garnituren wälzen.
=====

Die Cranberry-Kardamom-Pralinen sind eigentlich keine richtigen Pralinen, sondern gegossene Schokolade (hier kommt's wirklich auf die Qualität an!), die mit klein gehackten getrockneten Cranberrystückchen und Kardamom verfeinert wurde.

Cranberry-Kardamom-Pralinen

Das Rezept hatte ich in dem Buch gefunden, bei dem die Silikonformen dabei waren. Ich habe es ein wenig abgewandelt, indem ich dunklere Schokolade verwendet und Kakaobutter zugefügt habe.


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Cranberry-Kardamom-Pralinen
Kategorien: Praline, Schokolade, Gewürze, Advent
Menge: 9 Pralinen (1 Silikonform)

Zutaten
25GrammGetrocknete Cranberries
1/2-1Teel.Kardamom; gemahlen
115GrammSchokolade mit 70% Kakaoanteil
10GrammKakaobutter
H ZUM GARNIEREN WER MAG
Getrocknete Cranberries
EtwasSchokolade

Quelle

etwas abgewandelt nach Karin Iden: Express-Pralinen
Erfasst *RK* 17.12.2014 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Cranberries und Kardamom zusammen im Blitzhacker so fein wie möglich hacken. Alternativ mit einem Messer fein schneiden.

Schokolade und Kakaobutter hacken und in einer Metallschüssel im warmen Wasserbad unter Rühren schmelzen. Die Cranberry-Kardamom- Mischung unterrühren.

Die Schokoladenmasse in die Mulden der Pralinenform füllen. Zwischendurch die Form leicht auf die Arbeitsplatt klopfen, damit sich die Oberfläche glättet. Die Form mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, kalt stellen. Dazu eignet sich die Fensterbank in einem ungeheizten Raum.
Die Pralinen aus den Mulden drücken.

Wer mag, kann die Pralinen oder einen Teil davon dekorieren: Dazu Schokolade im Wasserbad (oder in der Mikrowelle) schmelzen. Mit einem Pinsel etwas Schokolade auf die Pralinen geben und mit je einer hübschen getrockneten Cranberry verzieren.

Die Pralinen kühl aufbewahren.
=====

Die vier Sorten sind schnell gemacht, unterschiedlich in Optik, Konsistenz, Farbe und Geschmack, harmonieren dabei gut und bringen Abwechslung in die Weihnachtszeit.

Weihnachtliche Pralinen

Ich hoffe, mein Adventskalendertürchen hat Euch gefallen. Ich freue mich, wenn Ihr hier auf meiner Spielwiese öfter reinschaut.

Und morgen geht's bei Zorra weiter mit dem 19. Türchen.

8 Kommentare:

  1. Wow, die Pralinen sehen wirklich spitze aus!
    Die weißen Pralinen mit der Lebkuchen-Nuss-Füllung klingen so verführerisch, da hätte ich gerne was ab :).
    Wie lange halten sich die Pralinen denn nach der Herstellung?

    Ich hätte nicht gedacht, dass man mit den Silikonformen so schöne Pralinenhohlkörper herstellen kann um sie zu befüllen.

    AntwortenLöschen
  2. Deine Pralinen sind der Hammer!
    Sehr hübsch.
    Für sowas hab' ich ja kein Händchen ;-)
    Du könntest doch noch als Quereinsteiger auf einem Schiff anheuern...:-D

    AntwortenLöschen
  3. Das ist wirklich eine ganz wunderbare Auswahl an Pralinen! Da nehm ich mir doch gleich mal 1-2 und die Rezepte mit :D

    AntwortenLöschen
  4. Diese Pralinen sind Dir doch optisch absolut perfekt gelungen, Du kannst stolz auf Dich sein. Dass sie wunderbar schmecken, stelle ich gar nicht erst in Frage. Du würdest auch ohne Ausbildung erfolgreich eine Confiserie betreiben können, ein Feinschmecker-lokal läge auch im Bereich Deiner Fähigkeiten. Also, solltest Du doch noch wechseln wollen, meinen Segen hast Du :-) , geruhsame Tage wünsche ich, LG ClauDia.

    AntwortenLöschen
  5. @Lena: Danke! Die weißen waren auch wirklich sensationell. Selbstgemachte Pralinen mit Sahne und Butter halten eine knappe Woche, kühl gelagert. Deshalb sollte man sie so knapp vor Weihnachten machen. Das Marzipan und die gewürzte Schokolade (mit Kardamom und Cranberries) halten länger.

    Das war mein zweiter Versuch, mit Silikonformen Hohlkörper herzustellen. Das erste Mal hatte es fast besser geklappt. Das geht wirklich. Bisher war ich nur zu faul, mir richtige Formen zu besorgen; aber so geht's ja auch... :-)

    @sammelhamster: Danke, freut mich, dass sie Dir gefallen. Die Idee mit dem Schiff und Quereinsteiger gefällt mir. Aber wohl eher weniger in der Confiserie, eher irgendwo anders. Mal seh'n... ;-)

    @Sandra: Aber gerne doch! :-)

    @ClauDia: Freut mich, Claudia, und vielen lieben Dank für das Lob. Manchmal hat es auch sein Gutes, das nur in der Freizeit ohne Stress zu machen... Dir auch liebe Grüße und geruhsame Tage! :-)

    AntwortenLöschen
  6. Ich finde, die sehen absolut perfekt aus! Ich esse eigentlich gerne, nur viel zu selten - für's Selbermachen hat's bisher noch nie gelangt. Rezepte nehm ich aber mal mit, man weiß ja nie ;-)

    Euch eine wunderbare und entspannte Weihnachtszeit und das Beste für 2015!

    AntwortenLöschen
  7. Boah, du hättest wirklich Pâtissière werden sollen, wobei dann hätten wir uns vielleicht nicht kennengelernt. Danke für das schöne Türchen, ich glaube ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Pralinen machen.

    Ich wünsche dir und dem Gärtner frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2015!

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über Kommentare und einen freundlichen Austausch.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden sich in der Datenschutzerklärung auf dem Blog und in der Datenschutzerklärung von Google.