Der Mitkoch der Spielwiese hatte Kohlrabi gekauft, Äpfel aus eigener Ernte warten auf ihre Verarbeitung und ich hatte Appetit auf geräucherte Forelle. Also habe ich ein Filet gekauft und damit improvisiert.
Mehr braucht's nämlich fast nicht, damit die einzelnen Geschmäcker optimal herauskommen.
Für die zwiebelige Komponente hatte ich noch eine kleine Frühlingszwiebel, könnte mir alternativ aber auch etwas Schnittlauch vorstellen. Ein Hauch Saure Sahne (ich hatte tschechische Smetana), schwarzer Pfeffer und rote Salzkristalle aus Hawaii rundeten das Forellen-Tatar mit Kohlrabi und Apfel ab.
Einfach, gesund - und eine Idee als Vorspeise für ein festliches Menü zu Advent oder Weihnachten.
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Forellen-Tatar mit Kohlrabi und Apfel |
Kategorien: | Vorspeise, Kalt, Fisch, Geräuchert |
Menge: | 4 Personen |
Zutaten
2 | Filets geräucherte Forelle | ||
1 | Kohlrabi | ||
1 | Apfel | ||
1-2 | Frühlingszwiebeln (oder etwas Schnittlauch) | ||
1 | Essl. | Zitronensaft; frisch gepresst | |
Salz, Pfeffer | |||
2-3 | Essl. | Schmand, Crème fraîche oder Sauerrahm |
Quelle
so ähnlich mal wo gegessen |
Erfasst *RK* 09.12.2018 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Von der Forelle vier schöne Stücke beiseite legen (für die Dekoration), den Rest in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Kohlrabi schälen, das Grün beiseite legen und das geschälte Gemüse erst in Scheiben, dann Streifen, dann Würfel schneiden und zu den Forellenwürfeln geben.Den Apfel vom Kerngehäuse befreien, ein paar Scheiben für die Deko beiseite legen. Das Apfel-Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Dazu geben. Die Würfel sollten alle ungefähr gleich groß bzw. klein sein. Die Frühlingszwiebel in Röllchen schneiden und dazu geben.
Den Zitronensaft, die Gewürze und den Schmand dazu geben und alles vorsichtig vermischen. Abschmecken.
Den Forellen-Tatar mit Hilfe von Garnierringen oder -Quadraten auf Teller geben und mit Forellenstück, Kohlrabigrün und Apfelscheibe dekorieren.
Dazu passt je eine Scheibe geröstetes Brot.
=====
Das mache ich als Vorspeise für Weihnachten, danke dir.
AntwortenLöschenFreut, mich! Gerne, Claudia.
Löschen