Heute vor genau 5 Jahren wurde die Aktion
wir retten was zu retten ist geboren.
Immer noch "retten" in loser Folge einige Foodblogger und Foodbloggerinnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Rezepte aus den Klauen der Lebensmittelindustrie. Wir zeigen, wie einfach es geht, selber zu kochen, zu backen, einzukochen oder auch mal Drinks zu machen. Was wir machen gibt's inzwischen auch als Convienence in Supermärkten, aber selbstgemacht ist es meist gesünder, es schmeckt uns besser, und es ist immer mit Liebe gemacht!
Um die Aktion mit Euch zu feiern, servieren wir zum 5. Geburtstag heute virtuell Geburtstags-Muffins und Cupcakes.
Beides gibt's inzwischen als Teigmischung, abgepackt in Folie oder auch tiefgekühlt zu kaufen. Vor allem die Zutatenliste der abgepackten Muffins ist so lang und klein geschrieben, dass ich sie ohne Chemiestudium nicht verstehe und ewig recherchieren muss, was da wohl drin ist... Lieber stelle ich mich in der Zeit in die Küche und rühre schnell einen Teig zusammen; bei den selbstgebackenen weiß man nämlich, was drin ist! Das mache ich übrigens öfter mal: Auf dem Blog findet Ihr bisher
27 Muffin- und
4 Cupcake-Rezepte.
Muffins und Cupcakes haben im englischsprachigen Raum eine lange Tradition. Dort werden Muffins meist aus einem schnellen Teig gemacht, indem man alle feuchten und alle trockenen Zutaten separat verrührt und dann schnell alles zusammen mixt. Muffins sind schnell gemacht und schmecken am besten frisch, es gibt sie herzhaft oder süß. Vor allem zum Frühstück oder als Snack zwischendurch sind sie beliebt, gerne auch mit Müsli, Nüssen oder Bananen drin. Cupcakes wiederum ähneln vom Teig her unseren Rührkuchen, sie halten sich daher länger frisch als Muffins. Entscheidend bei Cupcakes ist ein Frosting, eine Creme, irgendeien Deko drauf. Sie werden eher als Dessert oder zum Kaffee, z.B. bei einer Geburtstagsfeier gegessen.