Klar habe ich auch schon mal gekaufte Fertigpackungen gegessen, in Hotels z.B. oder auch im Ausland kommt man fast nicht drum herum. Mir sind sie immer zu süß und sie schmecken mir zu langweilig und zu flach.
Da rühre ich mir meinen Fruchtjoghurt doch lieber selbst zusammen!
Dies hier ist eine ganz aktuelle Version von heute morgen: Ich hatte noch geschmackvolle Bananen und die ersten Blutorangen, die allerdings noch wenig Rot enthalten, aber trotzdem super schmecken.
Da ich gerade noch etwas Komatsuna (Brassica rapa var. perviridis, jap. 小松菜), diesen japanischen Senfspinat hatte, kam davon auch noch ein wenig hinein. Stattdessen passt auch Babyspinat, aber den habe ich die letzten Tage nirgends gefunden. Komatsuna ist knackig grün, enthält viel Kalzium und schmeckt pfannengerührt oder roh, klassischerweise im Salat.
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Joghurt mit Banane, Blutorange und Komatsuna |
Kategorien: | Süßspeise, Kalt, Winter |
Menge: | 2 Personen als Dessert oder zum Frühstück |
Zutaten
200-250 | Gramm | Joghurt | |
1/2-1 | Teel. | Zimtsirup (Menge je nach Süße der | |
-- Früchte anpassen) | |||
1 | groß. | Banane (oder 2 kleine) | |
1 | Blutorange | ||
Einige | Blätter Komatsuna oder Babyspinat |
Quelle
improvisiert |
Erfasst *RK* 04.02.2018 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Joghurt in eine Rührschüssel geben und den Sirup unterrühren.Die Banane schälen, vier schöne Scheiben beiseite legen, den Rest würfeln. Die Blutorange schälen und Filets heraus schneiden. Diese Filets in mundgerechte Stücke schneiden; ein paar davon für die Deko beiseite legen. Zwei kleine Blättchen Komatsuna oder Babyspinat beiseite legen, den Rest in kleine Stücke schneiden.
Die Obstwürfel, den beim Filetieren der Blutorangen entstandenen Fruchtsaft und das gehackte Grün unter den Zimt-Joghurt rühren. In zwei Portionsschüsselchen verteilen.
Mit den beiseite gelegten Bananenscheiben, Blutorangenstücken und grünen Blättchen dekorieren.
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Es ist echt einfach, sich Fruchtjoghurt oder Fruchtquark selbst zusammen zu rühren. Klar dauert das länger als eine Portion fertig zu kaufen, und man benötigt eine Extra-Schüssel für die Zubereitung sowie ein Schneidebrett und ein Messer. Aber davon abgesehen dass das Selbermachen gesünder ist, mir schmeckt's auch viel besser!
Komutsuna kannte ich noch gar nicht, ich muss mal danach Ausschau halten.
AntwortenLöschenDen hatte ich letztes Jahr sogar im Garten, da gab's mal Saatgut... :-)
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