Eben habe ich im Garten Wildkräuter gejätet. Das soll am 4. Juni immer besonders gut gehen, danach wachsen sie angeblich nicht mehr... Hm, das wäre zu schön um wahr zu sein, aber träumen wir mal davon und warten ab, ob es stimmt! :-)
Stadtkinder wie ich tun sich immer schwer mit der Bestimmung von Pflanzen... Manche Wildkräuter kenne ich ganz gut, sehr verbreitet in unserem Garten sind z.B. Brennnesseln und Giersch (mit beiden kann man leckere Gerichte und Getränke zaubern), daneben Quecke, die ich hasse und die sogar ich als Unkraut bezeichne. Eine ganze Menge kenne ich nicht und bin mir sicher, dass ich die eine oder andere beim Jäten herausreiße. Schade eigentlich. Eben sehe ich im Gärtnerblog, dass Wildkräuter Thema beim aktuellen Garten-Koch-Event sind. Paßt ja! Da bietet es sich an, sich näher damit zu beschäftigen und die Bestimmungsbücher rauszusuchen oder im Internet zu recherchieren.
Die Bestimmung einer Pflanze fiel mir heute besonders leicht und diese Erfahrung möchte ich mit Euch teilen: Ein junger Walnußbaum! Die Nuss ist noch komplett dran. Ich habe ihn weit entfernt von unseren Walnußbäumen in der entgegengesetzten Ecke des Gartens gefunden. Da muss ein Eichhörnchen besonders fleißig gewesen sein... ;-)
Hey Barbara, Du bist ja quasi sowieso schon mittendrin als Expertin für Brennessel und Giersch. Klasse!
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AntwortenLöschenHallo Barbara,
AntwortenLöschendanke für deinen Kommentar in meinem Blog. Deinen kannte ich noch nicht, werde aber sicher ab und zu reingucken. Für neue Rezepte, besonders vegetarische, bin ich immer dankbar und das eine oder andere probiere ich auch aus.
Viele Grüße
Margrit