Heute bin ich dazu gekommen, sie zu backen.
Um es kurz zu machen: Es sind kaum mehr welche da und das nächste Mal würde ich die vierfache Menge machen, denke ich... ;-)
Sie sind wunderbar gelungen, ließen sich leicht zu einer Rolle formen, nach einer kurzen Kühlzeit in Scheiben schneiden und auf 2 Blechen backen. Mit einem appetitlich leichtgoldenen Rand sehen sie zudem sehr schmackhaft aus.
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Hedonistins Mandarinen-Kekse |
Kategorien: | Backen, Keks, Mandarine, Plätzchen |
Menge: | 40-60 Stück |
Zutaten
200 | Gramm | Mandarinensaft, frisch gepresst | |
170 | Gramm | Butter, weich | |
100 | Gramm | Zucker, ein Teil als Vanillezucker | |
250 | Gramm | Mehl | |
20 | Gramm | Stärkemehl | |
2 | Prisen | Salz |
Quelle
http://hedonistin.blogspot.com/ |
Erfasst *RK* 29.11.2008 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Mandarinensaft aufkochen und auf ca. ein Viertel einkochen. Abkühlen lassen.
Butter und Zucker cremig rühren. Den eingekochten Saft (ca 5 EL) zugeben und kräftig einrühren. Mehl mit Stärke und Salz untermengen. Den sehr weichen Teig so gut es geht zu einer Rolle formen, in Folie wickeln und gründlich durchkühlen, am besten über Nacht.
Gekühlten Teig in dünne Scheiben (3-5 mm) schneiden, und auf einem mit Backpapier belegten Blech backen.
Temperatur: 175 Grad, Ober-/Unterhitze, vorgeheizt. Backzeit: ca. 12 Minuten.
Die Kekse bleiben blass, also nicht im Rohr zu lassen versuchen, bis sie goldbraun sind. :-)
Anmerkungen Barbara:
Das Originalrezept ist die Hälfte der Menge, ergibt also ca. 20 Kekse. Ich würde das nächste Mal diese (deshalb so erfasst) oder sogar die doppelte Menge machen, damit lohnt sich auch der Einsatz einer Küchenmaschine.
Vanillezucker war bei mir 2/5 der Zuckermenge. Angenehme leichte Süße.
Bei mir war der Mandarinensaft auf ca. 2 EL (ich hatte nur das halbe Rezept gekocht, für die Menge dieses Rezepts würde das 4 EL entsprechen) eingekocht, ich habe den Saft auch nicht lange abkühlen lassen. Damit wurde die Masse perfekt, nicht zu weich.
Ich habe die Teigrolle für 2 Stunden in das Tiefkühlfach gegeben und dann gebacken. Kleinerer Durchmesser, dafür gut 5 mm dick. Bei mir sind sie sogar leicht gebräunt. ;-)
Fürs nächste Mal als Alternative könnte ich mir noch etwas Mandarinenzesten im Teig vorstellen. Muss aber nicht sein.
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Nachbäckern rate ich dazu, gleich eine größere Menge zuzubereiten, das Rezept habe ich gleich mit der doppelten Menge erfasst. Sie schmecken wirklich lecker!
Wie man sieht, hat der Kater wenig Interesse an den Keksen. Zum Glück, so bleiben mir schon mehr! :-)
Mir haben sie bei Hedonistin auch schon gut gefallen...aber der Tag hat viel zu wenig Stunden :-(; da du aber auch so begeistert davon bist, muss ich jetzt endlich die Zeit dafür finden - danke nochmals fürs Erinnern! :-)
AntwortenLöschenIch kann mich Eva nur anschließen.
AntwortenLöschenDie werden auf jeden Fall ausprobiert.
AntwortenLöschenDie Idee Kekse mit Mandarinensaft zu machen finde ich toll! Der Katze hat es anscheinend auch wieder gefallen ;-)
AntwortenLöschenDu bist also auch im Plätzchenbackrausch!
AntwortenLöschenUnd es liegt Schnee, wie schön, hier schien die Sonne, war auch nicht schlecht!
Was machen meine beiden Freunde?
Aja - Saft etwas mehr einkochen und nicht ganz abkühlen lassen, schon notiert.
AntwortenLöschenUnd für das Samttier vielleicht mal Kekse mit Käse- oder Schinkenreduktion kreieren? :-)
Hallo,
AntwortenLöschenDas ist ja ein tolles Rezept. Mit frischem Mandarinensaft! Mal etwas ganz anderes. das werd ich siche probieren!
Danke für deine netten kommentare und das Lob auf meiner Seite. hat mich sehr gefreut
!
Gruß Guilitta
http://guilitta2000.blogspot.com/
für mich bitte auch eine Version mit Schinken oder Käse.
AntwortenLöschen@ Eva: Das mit dem Tag und den zu wenig Stunden... das kenne ich auch! ;-)
AntwortenLöschen@ Sivie: :-)
@ Heidi: Sind wirklich schnell gemacht und sehr gut.
@ Denver: Mit Mandarinen macht man sonst wenig, finde ich. Das war wirklich eine gute Idee.
@ Katia: Weihnachtsplätzchen sind was anderes, diese hier kannst Du das ganze Jahr über essen. Aber schon interessant, dass man bei diesem Wetter mehr Lust darauf hat.
Deinen graugetigerten Freunden geht es gut! Dem Nachbarskater auch. Die jagen gerne Schneebälle. :-)
@ Hedonistin: Ob es daran lag oder Zufall war, kann ich nicht sagen. Aber Versuchsreihen lohnen! :-)
Die Idee mit Schinken-Käse-Keksen für die Samtenen ist gut... ;-)
@ Guilitta: Willkommen hier! Freut mich auch, dass Dir die Mandarinenverwertung gefällt. Deine Chinakohlrezepte samt Darstellung haben mir sehr gut gefallen.
@ lamiacucina: Dir entgeht was, die mit Mandarine sind auch nicht besonders süß. ;-)
Also, wenn die Katze nicht an die leckeren Kekse will - dann MUSS da ja was nicht stimmen ;p
AntwortenLöschenDiese Kekse müssen auch nachgebacken werden!
AntwortenLöschenUnd streichel deine süße dickfellige Mietze mal ganz lieb von mir :-)
Die stehen auch auf meiner Liste, aber ich will noch 1 Woche warten, bis ich mit der Weihnachtsbäckerei anfange, vielleicht hat es dann auch Schnee hier. Auf dem Berg hinter Estepona liegt jedenfalls schon ein Schäumchen. ;-)
AntwortenLöschenich find die kekse auch toll! weiß nicht, wann ich zum nachbacken komme... aber der gedanke, der zählt. deine katze ist so süß!!!! lg
AntwortenLöschen@ kulinaria katastrophalia: Im Garten war interessanteres los, was kleine Kater ablenkt. Normalerweise mag er Kekse... ;-)
AntwortenLöschen@ sammelhamster: Habe ich gemacht. :-)
Ich möchte die Kekse auch nochmal nachbacken, Mandarinen sind schon gekauft.
@ zorra: Schön! Vielleicht sollten wir doch einmal im Winter in Eure Gegend. :-)
@ Nysa: Der Gedanke zählt, da hast Du recht. :-)
Stimmmt dieses scheint ein tolles Rezept zu sein.....da werde ich am WE meine letzten Mandarinen verarbeiten........schon notiert
AntwortenLöschenLG
Martina
ich hab sie gebacken.........was soll ich sagen .....total fruchtig nicht so süß und zartschmelzend.....ein Träumchen.....nun kann ich wieder unbesorgt Mandarinen kaufen :-)
AntwortenLöschenBilder gibts morgen
LG
Martina