Ich bereite Tsatsiki meist nach dem Rezept einer Schulfreundin zu, die viele Jahre ihrer Kindheit in Griechenland verbracht hatte. Sie hat mir ein selbstgestaltetes Heftchen mit griechischen Rezepten (damals mit der Schreibmaschine getippt!) geschenkt.
Diesmal hatte ich einen sog. cremigen Quark mit Joghurt als Basis, der außer Quark und Joghurt keine weiteren Zutaten enthält und nicht so flüssig ist. Das passte ganz gut.
Am besten eignet sich griechischer Joghurt, der ca. 10% Fett enthält und inzwischen in vielen deutschen Supermärkten erhältlich ist. Flüssigere Joghurts sollte man besser etwas abtropfen lassen.
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Tsatsiki (Zaziki) |
Kategorien: | Sauce, Dip, Joghurt, Knoblauch, Griechenland |
Menge: | 1 Rezept |
Zutaten
1/2 | Salatgurke | ||
Salz | |||
2-3 | Knoblauchzehen | ||
200 | Gramm | Sahniger Joghurt (oder Quark mit Joghurt) | |
1-2 | Essl. | Olivenöl | |
1 | Schuss | Essig | |
Etwas | Pfeffer |
Quelle
nach einem Rezept von Anette, etwas abgeändert |
Erfasst *RK* 11.04.2012 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Gurke schälen und fein raspeln. Gurkenraspel mit etwas Salz bestreuen und zugedeckt 10-15 Minuten stehen lassen.Joghurt in eine Schüssel geben, Knoblauchzehen schälen und in der Knoblauchpresse zerdrücken, zu dem Joghurt geben.
Den Gurkensaft abgießen und die Gurkenraspeln zum Joghurt geben. Olivenöl, Essig und Pfeffer hinzufügen und alles verrühren.
Vor dem Servieren im Kühlschrank zugedeckt eine Stunde durchziehen lassen.
Wer mag, kann noch mit Gurkenscheiben dekorieren.
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Was es dazu gab, kommt morgen. :-)
Sommer pur! Lustig ist dein letzter Satz, ich habe nämlich gerade vorhin einen ähnlichen geschrieben. ;-)
AntwortenLöschenDa könnte ich mich einfach reinlegen, mit einem frischen Baguette oder Ciabatta dazu, langt es mir auch als Hauptmahlzeit.
AntwortenLöschenWitzig! Ich wollte genau das gleiche wie Claudia sagen: da könnte ich mich reinlegen!!
AntwortenLöschen@ zorra: Ich sehne den Sommer herbei, ja! :-)
AntwortenLöschen@ Claudia: Ich brauche da auch nicht viel dazu. Gut passt auch Fladenbrot. Lecker!!!
@ sammelhamster: Reinlegen, genau!!! :-)
Mmh, lecker. Manchmal sind die ewig schon gemachten Rezepte einfach die besten! Hoffentlich war Dein Ostern so entspannt wie unseres! LG
AntwortenLöschenHallo liebe Barbara,
AntwortenLöschenjaaaa, Tzatziki, liebe ich auch sehr, ich bereite ihn ähnlich zu, habe das Rezept auch von Griechischen Freunden. Einfach gut
Lieben Gruß
Gaby
Ein original griechisches Tsatsiki-Rezept, prima. Sieht lecker aus und hatte ich schon lange nicht mehr, danke für die Anregung.
AntwortenLöschen@ rike: Viele Standardrezepte sind ja zum Glück schon auf dem Blog; aber manche echt noch nicht. Danke, ja, Ostern war entspannend, ich habe einfach mal (fast) nichts gemacht. :-)
AntwortenLöschen@ Gaby: Genau, einfach gut! :-)
@ Lemon: Wahrscheinlich hat auch bei Tsatsiki jede Familie und jede Region ihre Art, wie sie es machen. In manchen Gegenden Griechenlands sei das auch ziemlich unbekannt. Egal, mir schmeckt diese Version gut und ich improvisiere auch immer mal damit, an die genauen Mengenangaben z.B. halte ich mich selten. :-)
Stimmt, ich variiere auch alle naselang, beispielsweise den Tsatziki, bei mir mit Bärlauch. LG
AntwortenLöschen@ Rike: Wow, mit Bärlauch ist das ja toll!!!
AntwortenLöschen...ach egal wie du es nennst Barbara, mache es oft und gern, manchmal mit kleinen Variationen, aber wird immer gut, danke, ich muss mal los, das mir heute zum Abend machen ;-)
AntwortenLöschenlG Geli