Dienstag, 20. Mai 2014

Grundrezept Gemüsebrühe

Neben Hühnerbrühe mache ich ab und zu auch Gemüsebrühe selber.

Das bietet sich vor allem an, wenn mal wieder etwas dazwischen kam und ich die Massen Gemüse, die ich gekauft hatte, doch nicht zubereiten und essen kann.

Gemüsebrühe (Grundrezept)Im Prinzip schneide ich alles in Stücke oder Würfel, werfe es zusammen mit ein paar Gewürzen und Wasser in den Topf, und warte... Ganz einfach. :-)

Zubereitung Gemüsebrühe (Grundrezept)

Ich friere den Großteil der Brühe ein, in Gefrierbeutel und Eiswürfelbehältern. Da Suppe ja meist heiß ist, hole ich bei Bedarf einen Gefrierbeutel, fülle die gefrorene Brühe in einen Topf und erhitze sie.

Die Gemüsebrühe ist eine super Basis für eine Gemüsesuppe oder gibt Pepp in einem Gemüsegericht.


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Gemüsebrühe (Grundrezept)
Kategorien: Suppe, Gemüse, Grundrezept
Menge: 1 Rezept

Zutaten
3Karotten
1StangeLauch
2-3StangenSellerie (oder 1/2 Knollensellerie)
1/2-1Fenchelknolle
1Zwiebel
Spargelenden und -schalen (wer gerade welche
-- übrig hat)
EinigeSchwarze Pfefferkörner; grob zerstoßen
1-2Pimentkörner
4-5Wacholderbeeren
3-4Lorbeerblätter
3Ltr.Wasser; ca.

Quelle

aus verschiedenen Quellen
Erfasst *RK* 07.05.2014 von
Barbara Furthmüller

Zubereitung

Gemüse waschen, putzen und in Würfel schneiden. Dabei kann man ruhig etwas großzügig sein und z.B. auch etwas der braunen Schale der Zwiebel dranlassen. Mit kaltem Wasser aufgießen.

Gewürze dazugeben und alles langsam bei niedriger Temperatur bis zum Kochen bringen. Dabei versuchen, die Flüssigkeit eher am Simmern zu halten, d.h. nicht sprudelnd kochen sondern nur ganz leicht. Ca. 15 -20 Minuten köcheln lassen.

Die Brühe über Nacht abkühlen lassen.

Die Gemüsebrühe durch ein Sieb geben. Abgekühlt in Gefrierbeutel füllen und tiefkühlen. Oder sofort verwenden.

Wenn man eine Suppe mit dieser Gemüsebrühe als Basis kocht, nicht vergessen, dass hier noch kein Salz und weitere Gewürze dabei sind. Also entsprechend würzen.
=====

4 Kommentare:

  1. Das mache ich genau wie du: Wann immer mal zu viel Gemüse im Haus ist, wird damit Suppe gemacht, die dann direkt in den Tiefkühler wandert. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Suppe ich eigentlich brauche - für Saucen, für Risotto, für Erdäpfelsalat ...

    AntwortenLöschen
  2. Das klappt auch sehr gut, wenn Du einen Kräutersud herstellst. Gut zu verwenden, wenn dann Fleisch pochiert werden soll. Gerade im Moment sprießt es ja wieder :-)

    AntwortenLöschen
  3. Ich bin nicht die einzige... Mache ich auch immer so, gerade wenn ich zu viele Hähnchenkeulen gekauft habe auch für Hühnerbrühe. Der Vorrat braucht sich immer auf. Schmeckt auch besser als gekörnte...

    AntwortenLöschen
  4. @Turbohausfrau: Stimmt, als Basis braucht man das echt oft! Ich verwende für kleine Mengen dann gerne die Eiswürfelportionen, gibt einen guten Geschmack.

    @DerSilberneLöffel: Kräutersud ist auch ein super Tipp, danke! Gerade sprießt es wirklich. :-)

    @Rike: Schmeckt viel besser als gekörnte!

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über Kommentare und einen freundlichen Austausch.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden sich in der Datenschutzerklärung auf dem Blog und in der Datenschutzerklärung von Google.