Mit fertig gekaufter grüner Currypaste, Kokosmilch und etwas Gemüse war schnell ein Curry geköchelt.
Ich hatte frische Limettenblätter aus dem Asienladen und die kleinen Auberginen, damit schmeckte es besonders gut.
Aber eigentlich kann man bei solchen Currys schön variieren und nehmen, was man gerade im Haus hat. Praktisch!
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Grünes Curry mit Auberginen und Paprika |
Kategorien: | Gemüse, Grundrezept, Curry, Thailand |
Menge: | 1 Rezept |
Zutaten
1-2 | Essl. | Grüne Currypaste | |
1/2-1 | Dose | Kokoscreme | |
3 | klein. | Asiatische Auberginen | |
1 | Grüne Paprika | ||
1/2 | Gelbe Paprika | ||
1 | Rote Chilischote | ||
2-3 | Kaffirlimettenblätter |
Quelle
Grundrezept |
Erfasst *RK* 09.05.2009 von | |
Barbara Furthmüller |
Zubereitung
Auberginen und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Chilischote in Streifen schneiden.
Currypaste in eine Pfanne, einen Wok oder einen Topf geben, etwas erhitzen, Kokoscreme dazu und umrühren. Aufköcheln lassen und kurz köcheln. Gemüse, Chili und Kaffirlimettenblätter unterheben und zusammen vor sich hin blubbern lassen, bis die Gemüse durch sind.
Tipps: Man kann hier mit verschiedenen Gemüsesorten variieren. Lecker schmeckt auch Fisch oder Fleisch, dieses zuerst in die Curry- Kokos-Sauce geben und köcheln lassen, nach 5 Minuten das Gemüse dazu geben.
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Vor solchen Gerichten hab ich immer ein bißchen Schiss, denke immer sie könnten zu scharf für mich sein. Bin was das angeht doch so 'ne Memme ;-) Aber vom Prinzip her sind solche Grundrezepte perfekt für den stressigen Alltag :-)
AntwortenLöschenMuss mich auch endlich mal mehr an die asiatische Küche und an Currys wagen!
AntwortenLöschenCurrys sind klasse!
AntwortenLöschenSind die asiatischen Auberginen geschmacklich denn anders?
es wird Zeit, dass ich mal wieder zum Thailänder gehe........
AntwortenLöschenEin Curry ist immer was feines, gerade ein vegetarisches! Vielen Dank für die Anregung. Wie schmecken denn Limettenblätter, und isst man die dann die dann mit?
AntwortenLöschen@ Anikó: Die Schärfe kannst Du gut dosieren, einfach etwas sparsam mit dem Curry umgehen und die Chilischote weglassen. Dann ist es nicht scharf.
AntwortenLöschenAn Schärfe kann man sich übrigens auch gewöhnen - ich denke, Du bist häufig in Ungarn??!!! ;-)
@ Eva: Es lohnt sich!
@ sammelhamster: Ja, die schmecken irgendwie anders, weicher, auberginiger - schwer zu beschreiben. Sooo groß ist der Unterschied aber nicht.
@ Bolli: Absolut! Ich war am Samstag Abend erst thailändisch essen, in Göteborg. In Schweden gibt es gute thailändische Restaurants, in Deutschland finde ich die meisten nicth so toll, daher koche ich oft selbst.
@ mestolo: Die Limettenblätter geben einen ganz typischen Geschmack ab, schon nach Limette, aber irgendwie etwas anders. Ich esse sie nicht mit, außer wenn sie gerade mit drin sind. Wie der Thailänder an sich das macht, weiß ich gar nicht... Aber sie sind ziemlich zäh.
Kreative Zubereitung, schmeckte bestimmt total lecker!
AntwortenLöschenDas kann ich in jeder Variation essen. Immer wieder.
AntwortenLöschenThailändische Currys sind immer gut!
AntwortenLöschenIch mag sie auch sehr, diese Currys: Sie sind schnell zubereitet und man kann vieles kombinieren.
AntwortenLöschen@ Johannes: Das schmeckt wirklich immer wieder gut.
AntwortenLöschen@ Petra: Ich auch. :-)
@ Gesine: Absolut!
@ mipi: Genau, schnell gemacht und je nach Appetit oder Vorrat immer wieder ein neues Gericht.
Oh, lecker. Ein Thai-Curry muss ich auch mal wieder machen. Deins sieht super aus.
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