Freitag, 22. Oktober 2021

Milchshake aus Banane, Nashibirne und Datteln

Wir hatten früher einen Nashibaum im Garten. Den haben wir selbst gepflanzt und er wuchs relativ schnell und hatte in manchen Jahren sehr viele Nashibirnen. 

Leider lassen sich die nicht lagern und müssen relativ schnell verarbeitet werden. Da ich so schlecht Fructose vertrage und kaum mehr Birnen essen konnte und der Baum zudem im Weg stand, musste er leider weichen. Mir tut es immer weh, wenn ein Baum verschwinden muss, und wir haben an anderer Stelle Ersatz gepflanzt; kleiner wachsende Bäume, die für einen Zweipersonen-Haushalt keine Obstschwemmen sondern ein wenig zum Naschen produzieren. Verschenken geht ja auch immer schwer, weil die Nachbarn zeitgleich zentnerweise das gleiche Obst haben. ;-)

Milchshake aus Banane, Nashibirne und Datteln


Trotzdem mag ich Nashibirnen sehr gerne und kann jedem empfehlen, sich ein Bäumchen in den Garten zu stellen. Im Gegensatz zu den anderen Birnbäumen war dieses auch nicht an Birnengitterrost erkrankt. 

Auf dem Blog hier habe ich einige Rezepte mit Nashibirnen, da man damit super kochen, backen oder Desserts machen kann. 

Auf meiner Festplatte habe ich dieses Foto gefunden, das noch nicht verbloggt war. Ich hatte da im Herbst einfach Datteln, Banane und eine Nashibirne zu einem leckeren Milchshake vermixt. 

Das ist (wenn man Fructose verträgt...) ein super Frühstück, das auch eine Weile vorhält. Man kann mit der Milch (Kuhmilch, Hafermilch, Mandelmilch, Sojamilch, usw.) wunderbar variieren.

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Milchshake aus Banane, Nashibirne und Datteln
Kategorien: Getränke, Milchmix, Frühstück, Vitamix
Menge: 2 Gläser

Zutaten

1  Nashibirne
1  Banane
4  Datteln
400-500ml Milch*
1-2  Eiswürfel; wer mag

Quelle

 eigenes Rezept
 Erfasst *RK* 22.10.2012 von
 Barbara Furthmüller

Zubereitung

Nashibirne halbieren, das Kerngehäuse und den Stiel entfernen. Banane schälen. Die Datteln entkernen.

Obst zusammen mit der Milch und evtl. Eiswürfeln in den Mixer geben und gut durchmixen. Auf Gläser verteilen und servieren.

*Es eignen sich z.B. Kuhmilch, Mandelmilch, Sojamilch oder Hafermilch.

=====

Mit Shakes ist man immer flexibel und kann je nach Angebot, Jahreszeit und Laune eigene Kreationen erschaffen. Hier ein paar Rezepte für Milchshakes auf dem Blog, die sich auch als Frühstück eignen: 

6 Kommentare:

  1. Hallo Barbara, wieder ein schöner Milch-Shake. Milchshake mag ich besonders gerne und du hast in deinem Blog eine reichliche Auswahl. Für abends vor dem Fernseher werde ich mir mal einen aussuchen und probieren. Vielen Dank für deine Rezepte.
    Liebe Grüße Irmi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Irmi,
      gute Idee, auch mal abends einen Shake zu trinken. Bei mir sind Milchshakes meist flüssiges Frühstück. :-)
      Liebe Grüße
      Barbara

      Löschen
  2. Birnen hab ich noch nie "ver-shaked", die Banane bringt dem Shake auf jeden Fall das sämige, eine interessante Kombi!!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Friederike,
      Birnen mag ich sehr gerne im Shake, da habe ich sogar eine Variante fürs Frühjahr mit frischem Lindengrün. Hier ist es eher herbstlich, war aber sehr sehr gut.
      Liebe Grüße
      Barbara

      Löschen
  3. Hallo Barbara
    bei dir findet man ja das reinste Milchshake-Eldorado vor. Am liebsten trinke ich meinen mit Hafermilch und jetzt klicke ich mich durch deine Auswahl. Nashi-Birnen gab es früher auch bei meinen Eltern, leider wusste ich sie damals gar nicht zu schätzen.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Sigrid,
      Hafermilch mag ich auch sehr gerne, bzw. ich packe einfach Haferflocken und Wasser mit in den Mixer, dann ergibt sich das von selbst. - Das ist ja das Schöne, jeder kann die Milch nehmen, die er am liebsten mag.
      Hafermilch habe ich kürzlich erst gelesen, ist am umweltfreundlichsten - aus der Region, benötigt wenig CO2, usw. - Und lecker schmeckt sie auch!
      Liebe Grüße
      Barbara

      Löschen

Ich freue mich über Kommentare und einen freundlichen Austausch.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden sich in der Datenschutzerklärung auf dem Blog und in der Datenschutzerklärung von Google.