Freitag, 18. Februar 2022

Blood Orange Margarita

Es bleibt farblich orange auf meinem Blog! Hier wechseln sich Blutorangen und Kürbis ab, so lange man beide noch in guter Qualität bekommt. Gestern Abend nach einem langen Arbeitstag war mir nach einem Drink.

Dass der mexikanische Bauernschnaps Mezcal schon seit einigen Jahren den Gin ablöst, wenn es um Mode-Drinks geht, ist mir relativ egal. Ich mag beide Spirituosen als Basis für meine Bar-Spielwiese und hatte Lust auf eine Margarita.

Blood Orange Margarita

Mezcal stellt man aus dem Herzen der Agave her, kurz bevor diese blüht. Die Geschichte mit dem Wurm bzw. der Raupe ist ein Marketing-Gag; in Mexikos serviert man Mezcal eher mit einem rötlichen Chilisalzrand oder pur.

Tequila ist der bekannteste Mezcal, er wird aus der Blauen Agave gebrannt nahe der Stadt gleichen Namens. Tequila ist Basis der Margarita und deren Versionen, über die ich hier schon öfter geschrieben habe. Auf dem Blog gibt's einige Margarita-Rezepte; ich verlinke sie unten. 

Zubereitung Blood Orange Margarita


Diesmal war mir nach Blutorange und ich habe das Grundrezept nur leicht abgewandelt. Limette ist auch mit dabei; damit habe ich auch den Glasrand befeuchtet, da mir unter dem Salzrand kein rot gefällt.

Wie erwartet war der Drink sehr aromatisch und tat richtig gut. Ideal auch, um das Wochenende einzuläuten. Genießt die Zeit! 

==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Blood Orange Margarita
Kategorien: Getränke, Cocktail, Tequila, Blutorange
Menge: 2 Margaritagläser ca.

Zutaten

H FÜR DEN GLASRAND
 Etwas Zitrussaft
   Grobes Salt
H DEKO
2Scheiben Blutorange
2Scheiben Limette; möglichst dünn
2  Cocktailpicker; evtl.
H ZUM SHAKEN
100ml Tequila
50ml Cointreau o.a. Triple Sec
25ml Limettensaft; frisch gepresst
100ml Blutorangensaft; frisch gepresst
2Handvoll Eiswürfel

Quelle

 improvisiert nach dem Standardrezept für Margarita
 Erfasst *RK* 17.02.2022 von
 Barbara Furthmüller

Zubereitung

Man benötigt für die beiden Drinks ca. 2 Blutorangen und eine Limette. Beim Halbieren der Zitrusfrüchte 2 dünne Scheiben für die Deko abschneiden und an den Glasrand oder auf einen Spieß stecken. Den Rest der Früchte auspressen. Die Hälfte jedes Glasrands mit einer Limettenhälfte befeuchten, dann in Salz wenden.*

Eiswürfel, Tequila, Cointreau o.ä. und die Säfte in einen Shaker geben, verschließen und kräftig schütteln.

Durch den Strainer (Barsieb) oder doppelt mit einem feineren Sieb (wenn man wenig Fruchtfleisch im Drink mag) in die Gläser verteilen. Mit den vorbereiteten Blutorange- und Limettenscheiben garnieren und sofort servieren.

* Tipp: Nicht jeder mag einen Salzrand: Wenn man nur den halben Glasrand salzt, kann jeder wählen, an welcher Stelle er trinkt! Den Salzrand kann man auch komplett weglassen.

=====

Rezepte für Margarita zum Selbermixen:

5 Kommentare:

  1. Hallo Barbara, eine tolle Idee mit dem halben Salzrand. Schaut sehr dekorativ aus und ist praktisch beim trinken sollte man Salz nicht mögen. 👍🍹🍹
    Liebe Grüße von Irmi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Irmi,
      das finde ich auch - Salz ist ja nicht jedermann's Geschmack und auch nicht so gesund in großen Mengen. So ist man flexibel.
      Liebe Grüße
      Barbara

      Löschen
  2. Hallo Barbara,
    bei uns war es in letzter Zeit nur Grau in Grau, da genieße ich diese Farbe umso mehr. Vielleicht würde zum Aufhellen der Stimmung solch ein Cocktail doppelt gut tun.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Sigrid,
      ja, hier war es auch wochenlang grau in grau - da braucht man Farbe auf dem Teller, im Glas und als Klamotten! :-)
      Liebe Grüße
      Barbara

      Löschen
  3. Heute gleich ausprobiert - dein Margarita-Rezept mit Blutorange ist der Hit. Danke!!!
    LG Conny

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über Kommentare und einen freundlichen Austausch.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden sich in der Datenschutzerklärung auf dem Blog und in der Datenschutzerklärung von Google.